Hallo,
habe leider mal wieder eine Frage: Mein Sohn (20) hat bei einem Verkehrsunfall ein SHT u. ein Schleudertrauma erlitten, konnte deshalb sein Abi nicht machen.
Nun versuchte er mit viel Elan, ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren, kam aber schnell an seine Grenzen - obwohl auf ihn Rücksicht genommen wurde und er keine schwere Arbeit verrichten musste.
Da er es einfach nicht schafft, einen ganzen Tag durchzuhalten, wurde ihm nahegelegt, den Arbeitsvertrag aus "gesundheitlichen Gründen" Ende Oktober zu kündigen. Dann hätte er sechs Monate "geschafft".
Allerdings geht es ihm gesundheitlich sehr schlecht, gerade dadurch, dass er das fsJ nicht geschafft hat. Soll er nun von sich aus kündigen (s.o.)? Er fühlt sich nicht in der Lage, überhaupt noch mal hin zu gehen und wird richtig depressiv. Diese Woche ist er noch krank geschrieben.
Kann er vom Arbeitsamt oder anderen Institutionen Nachteile erhalten, wenn er von sich aus kündigt? Sollte er evtl. mit sofortiger Wirkung kündigen, damit er sich dem Stress dort nicht mehr aussetzt? Benötigt er ein Schreiben vom Arzt, der diese Arbeitunfähigkeit bestätigt? Damit es nicht so aussieht, als hätte er einfach keine Lust mehr?
Wie gehe ich damit um? Er ist ja Schüler gewesen bis zum Unfall, hat keine Berufsausbildung o. ä. Was kann man noch tun, an wen kann / sollte man sich wenden?
Das Arbeitsamt ist eingeschaltet, dort wird jetzt die Reha-Abteilung tätig (alles noch ganz am Anfang).
Viele Grüße, Rudinchen
habe leider mal wieder eine Frage: Mein Sohn (20) hat bei einem Verkehrsunfall ein SHT u. ein Schleudertrauma erlitten, konnte deshalb sein Abi nicht machen.
Nun versuchte er mit viel Elan, ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren, kam aber schnell an seine Grenzen - obwohl auf ihn Rücksicht genommen wurde und er keine schwere Arbeit verrichten musste.
Da er es einfach nicht schafft, einen ganzen Tag durchzuhalten, wurde ihm nahegelegt, den Arbeitsvertrag aus "gesundheitlichen Gründen" Ende Oktober zu kündigen. Dann hätte er sechs Monate "geschafft".
Allerdings geht es ihm gesundheitlich sehr schlecht, gerade dadurch, dass er das fsJ nicht geschafft hat. Soll er nun von sich aus kündigen (s.o.)? Er fühlt sich nicht in der Lage, überhaupt noch mal hin zu gehen und wird richtig depressiv. Diese Woche ist er noch krank geschrieben.
Kann er vom Arbeitsamt oder anderen Institutionen Nachteile erhalten, wenn er von sich aus kündigt? Sollte er evtl. mit sofortiger Wirkung kündigen, damit er sich dem Stress dort nicht mehr aussetzt? Benötigt er ein Schreiben vom Arzt, der diese Arbeitunfähigkeit bestätigt? Damit es nicht so aussieht, als hätte er einfach keine Lust mehr?
Wie gehe ich damit um? Er ist ja Schüler gewesen bis zum Unfall, hat keine Berufsausbildung o. ä. Was kann man noch tun, an wen kann / sollte man sich wenden?
Das Arbeitsamt ist eingeschaltet, dort wird jetzt die Reha-Abteilung tätig (alles noch ganz am Anfang).
Viele Grüße, Rudinchen