Hallo alle zusammen,
nach meinem Unfall 2/2002 habe ich einiges erlebt und durchgemacht. Mit meinen Veletzungen (SHT 3, 2 gebrochene Wirbel, Milzanriss + Hämathom, Lungenquetschung, Rippenserienfrakturen beidseitig jeweils die unteren 3 direkt an der LBW) lebt es sich mehr schlecht als recht. Zudem bin ich von einer Schmerzmittelsucht in eine Alkohol- und Drogensucht abgerutscht aus der ich erst vor 9 Monaten raus gekommen bin. Die Versicherung treibt natürlich Ihre spielchen mit mir aber ich mache da gelassen mit da ich noch eine BU-Rente habe die regelmäßig zahlt. Andererseits regt es mich schon auf dass die Vers. auch nach über 8 Jahren immer noch nicht regelmäßig zahlt, sondern immer wieder nur abschlagszahlungen macht. Bis vor 6 Monaten war nichts geregelt als auf einmal die Vers. mit einem mlt. Betrag kam der dann ausbezahlt würde wenn ich noch den Nachweiß über Ulaubs- und Weihnachtsgeld bringe, was ich dann auch umgehend gemacht habe. Leider tut die Versicherung wieder als wäre nichtsgeschehen und alles ist beim alten Zustand geblieben. Soviel vorerst zum Sachverhalt.
Nun Spiele ich mit dem Gedanken mich Abfinden zu lassen. Mit bisher 70% GdB und einem relativ stabilen Zustand (greingfügige verschlechterung, Chronische Krankheit, Psyhische Dauerbehandlung,...) bin ich zu dem Entschluss gekommen ggf. einer Abfindung in außreichender Höhe zuzustimmen. Folgende Fragen quälen mich aber noch und ich erhoffe mir hier ein paar Antworten oder Ratschläge!
- Wie setze ich mein Einkommen zusammen (habe zuletzt micht in meinem erlenten Beruf gearbeitet und wesentlich weniger Verdient)?
- Wie werden werden übergangene Sozialversicherugsbeiträge verrechnet?
- Wie wird das Schmerzensgeld für psyhische Folgeschäden berechnet?
- Welche Punkte muss ich noch berücksichtigen?
- Wie und in welcher höhe sollte die Abfindung angesetzt werden?
- Welche Summe wäre akzeptabel?
LG Ivan
nach meinem Unfall 2/2002 habe ich einiges erlebt und durchgemacht. Mit meinen Veletzungen (SHT 3, 2 gebrochene Wirbel, Milzanriss + Hämathom, Lungenquetschung, Rippenserienfrakturen beidseitig jeweils die unteren 3 direkt an der LBW) lebt es sich mehr schlecht als recht. Zudem bin ich von einer Schmerzmittelsucht in eine Alkohol- und Drogensucht abgerutscht aus der ich erst vor 9 Monaten raus gekommen bin. Die Versicherung treibt natürlich Ihre spielchen mit mir aber ich mache da gelassen mit da ich noch eine BU-Rente habe die regelmäßig zahlt. Andererseits regt es mich schon auf dass die Vers. auch nach über 8 Jahren immer noch nicht regelmäßig zahlt, sondern immer wieder nur abschlagszahlungen macht. Bis vor 6 Monaten war nichts geregelt als auf einmal die Vers. mit einem mlt. Betrag kam der dann ausbezahlt würde wenn ich noch den Nachweiß über Ulaubs- und Weihnachtsgeld bringe, was ich dann auch umgehend gemacht habe. Leider tut die Versicherung wieder als wäre nichtsgeschehen und alles ist beim alten Zustand geblieben. Soviel vorerst zum Sachverhalt.
Nun Spiele ich mit dem Gedanken mich Abfinden zu lassen. Mit bisher 70% GdB und einem relativ stabilen Zustand (greingfügige verschlechterung, Chronische Krankheit, Psyhische Dauerbehandlung,...) bin ich zu dem Entschluss gekommen ggf. einer Abfindung in außreichender Höhe zuzustimmen. Folgende Fragen quälen mich aber noch und ich erhoffe mir hier ein paar Antworten oder Ratschläge!
- Wie setze ich mein Einkommen zusammen (habe zuletzt micht in meinem erlenten Beruf gearbeitet und wesentlich weniger Verdient)?
- Wie werden werden übergangene Sozialversicherugsbeiträge verrechnet?
- Wie wird das Schmerzensgeld für psyhische Folgeschäden berechnet?
- Welche Punkte muss ich noch berücksichtigen?
- Wie und in welcher höhe sollte die Abfindung angesetzt werden?
- Welche Summe wäre akzeptabel?
LG Ivan