Danke für deine Beistand
Hallo Isländer,
mitlerweile hat die gegnerische Versicherung geantwortet auf das Schreiben meiner Anwältin. Vom Vorschaden mit der Sieloperation steht jetzt kein Wort mehr in der Antwort, nachdem ich dies mit einer Bestätigung meiner Augenärztin klarstellen konnte. (Dass ich zwar die OP hatte mit 6 Jahren, aber desswegen meinen Beruf ohne weiteres ausüben hätte können, laut Bestätigung der Augenärztin)
Der Haushaltshilfeschaden wird von der Versicherung gestriechen, da ich ja jetzt mehr Zeit hätte den haushalt zu erledigen und ich meine eingeschränkte Belastbarkeit damit ausgeglichen sein soll. Damit werde ich mich wohl abfinden müssen.
Die Versicherung hat auch ein Schmerzensgeld angeboten von 10.000 mit dem dann alle Schmerzensgeldansprüche abgegolten sein sollen, wenn ich dies annehmen würde. Dies finde ich eine ausgeschämte Frechheit, denn allein die Kopfschmerzen und Angstzustände und Schlafstörungen die ich seit dem Unfall habe, können nicht in Geld abgegolten werden, abgesehen von den starken Gedächtnischränkungen. Ausserdem werde ich älter und die Probleme werden denke ich mir auch zunehmen.
Wie formuliert man, dass man nicht abgefunden werden will, bezüglich des Schmerzensgeldes?
Herzliche Grüße
rozetta
Hallo Isländer,
mitlerweile hat die gegnerische Versicherung geantwortet auf das Schreiben meiner Anwältin. Vom Vorschaden mit der Sieloperation steht jetzt kein Wort mehr in der Antwort, nachdem ich dies mit einer Bestätigung meiner Augenärztin klarstellen konnte. (Dass ich zwar die OP hatte mit 6 Jahren, aber desswegen meinen Beruf ohne weiteres ausüben hätte können, laut Bestätigung der Augenärztin)
Der Haushaltshilfeschaden wird von der Versicherung gestriechen, da ich ja jetzt mehr Zeit hätte den haushalt zu erledigen und ich meine eingeschränkte Belastbarkeit damit ausgeglichen sein soll. Damit werde ich mich wohl abfinden müssen.
Die Versicherung hat auch ein Schmerzensgeld angeboten von 10.000 mit dem dann alle Schmerzensgeldansprüche abgegolten sein sollen, wenn ich dies annehmen würde. Dies finde ich eine ausgeschämte Frechheit, denn allein die Kopfschmerzen und Angstzustände und Schlafstörungen die ich seit dem Unfall habe, können nicht in Geld abgegolten werden, abgesehen von den starken Gedächtnischränkungen. Ausserdem werde ich älter und die Probleme werden denke ich mir auch zunehmen.
Wie formuliert man, dass man nicht abgefunden werden will, bezüglich des Schmerzensgeldes?
Herzliche Grüße
rozetta
