TomMix
Neues Mitglied
Radiologie Schädel:
CT-Befund 03.02.2015 1 Tag nach Unfall:
„Kleinste punktuelle unspezifische Parenchym Verkalkungen von 1 bis 2 mm bds.“
MRT-Befund 12.02.2015 10 Tage nach Unfall:
„Mehrere subkortikale Marklagergliosen beidseits frontal vereinbar mit mikroangiopathischen
Veränderungen.“
Intrazerebrale Blutung, Leitlinien d. DGN:
„Die Sensitivität des CT zur Diagnose einer intrazerebralen Blutung liegt bei 100%. Akute Blutungen sind mit Hounsfield-Einheiten (HU) zwischen 40 und 60 hyperdens. Mit der Zeit -
Abnahme von 2 HU pro Tag – werden Hämatome iso- und schließlich hypodens.“
Diagnostik Zerebrovaskulärer Erkrankungen, Leitlinien d. DGN, Darstellung der Blutungsquelle:
"Das Signalverhalten einer intrazerebralen oder subarachnoidalen Blutung zeigt in der cCT eine primär
hyperdense Darstellung aufgrund des Hämoglobingehaltes (80–86 Hounsfield-Einheiten in den ersten
3 Tagen), im Verlauf eine Abnahme der Dichte (rund 1,5 Hounsfield-Einheiten pro Tag). Eine
subarachnoidale Blutung kann mit der CCT innerhalb der ersten 12– 24 Stunden nach Symptombeginn
mit einer Sensitivität von über 90% diagnostiziert werden (Sames et al. 1996), dann nimmt die
Sensitivität jedoch deutlich ab (50% nach einer Woche, 30% nach 2 Wochen, annähernd 0% innerhalb
von 3 Wochen.“
Signalverhalten in CT stimmt mit „Mikroangiopathie“ nicht überein. Weil diese zwischen Hounsfield
Einheiten (HE) +40 und +86 liegen.
Da „Mikroangiopathie“ über Jahre und Jahrzehnte entstehen, ist
Signalverhalten von „Mikroangiopathie“ wegen 1-2 HE-Abnahme pro Tag kleiner als +40HE und sind dunkel.
Was machen gewissenhafte-objektive-neutrale-unparteiische D-Ärzte, Radiologen und LSG-Gutachter? Signalverhalten befunden sie als „Verkalkung“, obwohl „Verkalkung“ in CT größer als HE +100 aufweisen müsste.
Signalverhalten in MRT stimmt diesmal mit „Verkalkung“ nicht überein. Weil Signalverhalten in T2*,
T2_epi2_diff und T2_epi_diff_ADC-Sequenzen eine „Verkalkung“ nicht entsprechen.
Dieses Mal befunden sie Signalverhalten als Ursache „Mikroangiopathie“.
Fazit: Wie man aus CT und MRT-Befunden deutlich erkennen kann, Radiologen, BGETEM, BGU-
Murnau und LSG-Gutachter bedienen sich wie aus Offene-Radiologie-Buffet.
„Verkalkung“ oder „Mikroangiopathie“ welchen Befund auch LSG-Gutachter schreiben ist für LSG-München immer „überzeugend Ausführlich“ und „zutreffend“.
Habe diese und weitere seit 11/2023 sachlich-ausführlich als Radiologie und Medizin Laia an LSG-München dokumentiert.
Was ist in Richtung Aufklärung und Anerkennung der Unfallfolgen geschehen? NICHTS!
CT-Befund 03.02.2015 1 Tag nach Unfall:
„Kleinste punktuelle unspezifische Parenchym Verkalkungen von 1 bis 2 mm bds.“
MRT-Befund 12.02.2015 10 Tage nach Unfall:
„Mehrere subkortikale Marklagergliosen beidseits frontal vereinbar mit mikroangiopathischen
Veränderungen.“
Intrazerebrale Blutung, Leitlinien d. DGN:
„Die Sensitivität des CT zur Diagnose einer intrazerebralen Blutung liegt bei 100%. Akute Blutungen sind mit Hounsfield-Einheiten (HU) zwischen 40 und 60 hyperdens. Mit der Zeit -
Abnahme von 2 HU pro Tag – werden Hämatome iso- und schließlich hypodens.“
Diagnostik Zerebrovaskulärer Erkrankungen, Leitlinien d. DGN, Darstellung der Blutungsquelle:
"Das Signalverhalten einer intrazerebralen oder subarachnoidalen Blutung zeigt in der cCT eine primär
hyperdense Darstellung aufgrund des Hämoglobingehaltes (80–86 Hounsfield-Einheiten in den ersten
3 Tagen), im Verlauf eine Abnahme der Dichte (rund 1,5 Hounsfield-Einheiten pro Tag). Eine
subarachnoidale Blutung kann mit der CCT innerhalb der ersten 12– 24 Stunden nach Symptombeginn
mit einer Sensitivität von über 90% diagnostiziert werden (Sames et al. 1996), dann nimmt die
Sensitivität jedoch deutlich ab (50% nach einer Woche, 30% nach 2 Wochen, annähernd 0% innerhalb
von 3 Wochen.“
Signalverhalten in CT stimmt mit „Mikroangiopathie“ nicht überein. Weil diese zwischen Hounsfield
Einheiten (HE) +40 und +86 liegen.
Da „Mikroangiopathie“ über Jahre und Jahrzehnte entstehen, ist
Signalverhalten von „Mikroangiopathie“ wegen 1-2 HE-Abnahme pro Tag kleiner als +40HE und sind dunkel.
Was machen gewissenhafte-objektive-neutrale-unparteiische D-Ärzte, Radiologen und LSG-Gutachter? Signalverhalten befunden sie als „Verkalkung“, obwohl „Verkalkung“ in CT größer als HE +100 aufweisen müsste.
Signalverhalten in MRT stimmt diesmal mit „Verkalkung“ nicht überein. Weil Signalverhalten in T2*,
T2_epi2_diff und T2_epi_diff_ADC-Sequenzen eine „Verkalkung“ nicht entsprechen.
Dieses Mal befunden sie Signalverhalten als Ursache „Mikroangiopathie“.
Fazit: Wie man aus CT und MRT-Befunden deutlich erkennen kann, Radiologen, BGETEM, BGU-
Murnau und LSG-Gutachter bedienen sich wie aus Offene-Radiologie-Buffet.
„Verkalkung“ oder „Mikroangiopathie“ welchen Befund auch LSG-Gutachter schreiben ist für LSG-München immer „überzeugend Ausführlich“ und „zutreffend“.
Habe diese und weitere seit 11/2023 sachlich-ausführlich als Radiologie und Medizin Laia an LSG-München dokumentiert.
Was ist in Richtung Aufklärung und Anerkennung der Unfallfolgen geschehen? NICHTS!
