Hallo Zusammen,
Bitte nicht wundern über meine gewählte Formulierung die ich diesmal nutze.
Möglicherweise wäre denkbar, das wenn in einem Gutachten technisch biomechanisch, bei einem Fahrrad, das geradeaus fahren würde und Vorfahrt haben würde und ein Auto seitlich in das Fahrrad fahren würde, das als Schlussfolgerung stehen könnte, das es zu keiner Beschädigung des Fahrradreifens/Schlauch gekommen sein könnte.
Und wenn eine Unfallreparatur durchgeführt worden wäre im Auftrage des Unfallopfers, das das Fahrrad in einem Fachhandel dafür abgegeben hätte und der Fachhandel auch eine Rechnung über Unfallreparatur ausgestellt hätte, was wäre dann? Würde dann das Unfallopfer lügen, was ja indirekt unterstellt werden würde? Und hätte das Unfallopfer den Fachhändler angestiftet eine falsche Rechnung auszustellen?
Wie würdet ihr das sehen? Und, was würdet ihr tun?
Viele Grüße
Helios
Bitte nicht wundern über meine gewählte Formulierung die ich diesmal nutze.
Möglicherweise wäre denkbar, das wenn in einem Gutachten technisch biomechanisch, bei einem Fahrrad, das geradeaus fahren würde und Vorfahrt haben würde und ein Auto seitlich in das Fahrrad fahren würde, das als Schlussfolgerung stehen könnte, das es zu keiner Beschädigung des Fahrradreifens/Schlauch gekommen sein könnte.
Und wenn eine Unfallreparatur durchgeführt worden wäre im Auftrage des Unfallopfers, das das Fahrrad in einem Fachhandel dafür abgegeben hätte und der Fachhandel auch eine Rechnung über Unfallreparatur ausgestellt hätte, was wäre dann? Würde dann das Unfallopfer lügen, was ja indirekt unterstellt werden würde? Und hätte das Unfallopfer den Fachhändler angestiftet eine falsche Rechnung auszustellen?
Wie würdet ihr das sehen? Und, was würdet ihr tun?
Viele Grüße
Helios
