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"Geringfügige" Symptome?

Zitat von Goldmember:
Einerseits das ...

Aber ich habe da echt Probleme.

Ich habe recht schwere Symptome, aber man sieht es halt nicht, wenn ich beim Arzt auf dem Stuhl sitze. Dazu bin ich manuell sehr geschickt (gewesen) und arbeite um meine Behinderungen relativ erfolgreich rum.

Auch kann sich keiner vorstellen, wie das ist, praktisch kein Gefühl in der Schreibhand zu haben.

Oder wenn die rechte Körperhälfte nur halb so stark ist, wie die linke.

Solange man nicht wimmernd vor ihnen kauert denken die, man wäre voll einsatzfähig...

Ich bin vom Typ her einfach nicht so, dass ich klage, siehe Signatur. Bin der "geht schon" - Typ.

Ich hatte mal einen Klassenkameraden, der an der rechten Hand nur drei Finger hatte (Geburtsfehler).

Hätte ich nach 1 1/2 Jahren immer noch nicht bemerkt, wenn mich nicht ein anderer Mitschüler darauf hingewiesen hätte.

Genug geklagt.

LG Goldmember
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Ich bin nach meinem Unfall aufgestanden und gelaufen....... Sollte nach vier Wochen gesundgeschrieben werden, da ich ja nur Schmerzen simuliere.......

:):):)
 
Zum Glück habe ich zwar runterspielbare aber nicht zu leugnende Schäden.

Alles gut dokumentiert.
 
Zitat von Goldmember:
Das hatte ich auch so verstanden.
Meine Äußerung war unabhängig davon. "Pfeifen im Walde".

Mit sowas arbeiten die doch, dass viele sich einfach zusammenreißen, ungeachtet der Schwere ihrer Beschwerden.
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Das ist wohl so üblich. Überhaupt im Sozial- und Versicherungswesen. Und wenn nicht, wird gedichtet/gelogen. :rolleyes:

Es geht nur darum, Verunfallte um Leistungen zu betrügen. So ist man doppelt Opfer. Und alle verdienen daran. Meine Erfahrungen seit gut 7,5 Jahren.
 
Ich weiß noch, wie meine Großeltern pflegegradmäßig eingestuft wurden.

"Nein, wir können noch alles."
"Wunderbar." *notier*

Nix konnten sie...
 
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