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Zuschuß ALG II abgelehnt

Hallo Rolandi

Nein nicht ich habe Polizeischutz für mich beantragt, sondern ME aktiv für seine Mitarbeiter.
Nach diversen Vorfällen bin ich dann mal, etwas lauter geworden.
Ein Beispiel
Ich hatte eine geringfügige Beschäftigung, ordnungsgemäß angemeldet.
Jeden Monat wurde meine Verdienstbescheinigung, von mir eingereicht.
Auf Grund der Tatsche das meine Chefin blind ist, und die Sekretärin Urlaub hatte, habe ich der Arge dieses mitgeteilt.
Als die Sekretärin wieder aus dem Urlaub kam, habe ich diese bei meiner Sachbearbeiterin abgegeben, diese überquerte den Flur und gab sie 1 Zimmer weiter ab.
5 Tage später erhielt ich ein Schreiben, obwohl Telefonnummer auch Handy bekannt.
Sehr geehrter Herr Langkeit auf Grund der nicht Abgabe der Verdienstbescheinigung, sehe ich mich gezwungen, Ihre Leistungen zu kürzen.
Ich habe dann den Herrschaften, mal was erklärt, gebe zu nicht ganz Jugendfrei.
Hinzu kommt eine im Fernsehen WDR3 ausgestalte Aktion, von mir mit der BG Bau, die auch in der WZ veröffentlicht worden ist.
War im Jahre 2004
Diese Gerichtsverhandlungen sollte man noch ein mal darstellen, es wurden von seitens der Arge Unterlagen im Beisein der Richterin gesucht, nicht gefunden weiter gesucht.
Soviel dazu erstmal zu sagen

Mit freundlichen Grüßen
D.L.

Wehr kämpft kann verlieren, wehr nicht kämpft hat verloren
 
hallo dirk,

warum hast du die nicht strafrechtlich auch noch belangt:

Gemäß Gesetz sind alle Behördern verpflichtet nach dem Gesetz zu handeln, wogegen diese fast immer meiner Meinung nach verstossen.

Und was brachte das Verklagen gegen die Mitarbeiter bei dir oder kam es dazu nicht mehr.
Hast du dabei keine Probleme gehabt einen Rechtsanwalt zu finden?
 
Hallo Rolandi

Um das ganze so kurz wie möglich zu halten.
Ein Beispiel für absolutes versagen der deutschen Justiz.

Mein Unfallverursacher ist namentlich bekannt, bestreit aber, das er die Holzplatte über diesen Schacht gelegt hat.
In den ersten Ermitlungsakten steht Ein Mitarbeiter der Firma Flottmann und Dum ist einen Tag vor Herrn Langkeit in diesen Schacht gefallen, er kam aber erst als es schon zu spät war.
Den Nahmen des Mannes weis ich nicht mehr.
Nach dem ich nun diese Unterlagen hatte, ich den Nahmen kannte, hab ich den Herren Unfall Verursacher, mal ein bisschen geärgert.
Ein freundlicher Herr überreichte mir dann etwas später ein Schreiben des Landgerichtes Wuppertal.
Mein Unfallverursacher ist dann zu Landgericht gelatscht, hat dort derartigen Müll erzählt, das jedem normaldenkenden nach dem 2 Satz hätte auffallen müssen das er lügt.
Dieses ganze hat er dann unter Eid ausgesagt.
Ich dachte jetzt prima gelaufen Eidesstattliche Falschaussage.
Ich habe daraufhin Anzeige wegen dieser gestellt
Anstatt, einer Gegenüberstellung wurde der Zeuge nach dem nahmen gefragt und die Nummer war durch.
Und ich um 2000 Euro ärmer
Ich habe zu unserem Rechtssysthm keine Fragen mehr.

Mit freundlichen Grüßen

D:L.

Wehr kämpft kann verlieren, wehr nicht kämpft hat verloren
 
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