Hallo zusammen,
Dann müßtest du um Leib und Leben fürchten, nur wegen deiner Worte hier.
Nur wegen meiner Worte hier?
Derjenige, der sowas schreibt, hat
noch nie einen Unfall gehabt und war noch nie zwangsweise Versicherungsmedizinern ausgeliefert.
Ich muss um den Rest von "Leib und Leben" fürchten, wenn ich
nochmal zu einem Versicherungsmediziner zur Untersuchung müsste.
Mir haben drei
dieser Kategorie von Ärzten meine ursprüngliche Unfall
-Verletzungssituation derart verschlimmert, mit unsachgemäßen und stümperhaften, unerlaubt und unvorbereitet, Manipulationsmaßnahmen an meinem Kopf und HWS (bei vorhandener KogInstabilität und Stammhirnläsion), so dass ich nun "Leib und Leben" bereits so weit verloren habe, das der verbliebene (Lebens-)Rest nur noch im Tage zählen und letztes Aufbäumen besteht.
Dieses Anmaßen dieser Ärzte, sich, über eigene mangelnde Fähigkeiten und Kenntnisse hinaus, mit fachfremde chiropraktische Maßnahmen gegenüber eines schon schwer verletzten Patienten, ungeübt zu vergreifen, das ist alles andere als eine ärztlich Untersuchungsmaßnahme, sondern einfach
ein Angriff auf mein "Leib und Leben".
Ob vorsätzlich oder als Folge unbeherrschbarer Selbstüberschätzung aufgrund von beruflicher Unfähigkeit, das Ergebnis bleibt gleich.
Mir käme es ganz recht, wenn mein "Leib und Leben" schneller verkürzt würde, denn dann bleibt mir der restliche liderliche Leidensweg erspart, und was noch besser dabei ist, dass das, was ich bisher geschrieben habe, noch weiter an Brisanz zu nimmt.
Anbei möchte ich hier eine Bemerkung zu dem von "Hallo Deutschland", der Sendeabsicht, loswerden:
Eine so kurze Sendung (Sendezeit), die
dieses Thema zwischen Tür und Angel abhandeln will, das kann nur eine vorprogrammierte "Pleite" für echte Unfallopfer werden, sowie ein weiterer "Hau-drauf-schlag" auf Dr. A. Montazem sein.
Wer sich dort meldet, der sollte
genaue Bedingungen stellen, und
schriftlich darauf bestehen, sowie Bedingungen, dass nichts negatives an Unterstellung gegenüber den
unabhängigen Ärzten in der Sendung rüber kommen darf.
Der Sender, und alle, die sich immer noch weiter mit Dr. A. Montazem bzgl. des Sp.Artikels befassen, haben oder wollen nicht kapieren, was der Artikel eigentlich bewirken sollte, obwohl es wortwörtlich drin steht:
"500 Mill. jährlich für Schleudertrauma",
nur, was hat eine solche Patientin, die
kein Schleudertrauma hatte, damit zu tun?
usw.
Wenn ein Sender sich dieses Thema annehmen will,
dann gerne,
aber mit dem nötigen Respekt uns Unfallopfern, und gegebenfalls unabhängig forschenden Medizinern gegenüber, die mit dem Spiegelartikel ebenfalls gedemütigt wurden.
Und das geht nicht zwischen drei Minuten vor halb bis zwei Minuten nach halb!
Gruß Ariel