Hallo alle zusammen,
nachdem ich hier jetzt tagelang vergebens gestöbert habe,mein Entschluß auch Fragen zu stellen! Vielleicht kann mir ja jemand Antwort geben
Ich hatte 10/07 eine Begegnung mit einen Stein und dadurch war mein Meniskus hinüber. Am 14.01. erste OP, 3Tage später ein Erguss im Knie(1.Punktion), 6Tage später das gleiche und am 24.01 erneute Einweisung ins KH. Dort erfolgte eine Punktion und am 28.01 nochmals Artroskopie.
Seither immer wiederkehrende Ergüsse und ständige Schmerzen, sowie Bewegungseinschrängungen. Selbst eine REHA über die Rentenvericherung brachte keine Punkte. Es wird also definitiv ein Schaden bleiben.Wurde auch als Berufsunfähig eingestuft.
Mein Arzt meinte das ich auch Arthrose im Knie habe. Jetzt war ich zur Sintigraphie,dort wurde festgestellt das sich eine akute Entzündung im Knie befindet und mir wurde zu RSO geraten (Hat damit jemand erfahrung) Arthrose wurde auch noch an anderen Stellen festgestellt.
Als ich meinen Arzt auf meine PUV ansprach sagte er das durch diesen "Unfall" ein Schaden zurückbleiben wird und der Meniskusschaden die Arthrose zum rollen gebracht hat.Er meinte aber auch das bedingt durch Gene meine Knorpel im Körper zu weich wären und das mit dem Knie nur der Anfang sei.
Meiner PUV habe ich fristgemäß den Schaden gemeldet und auch Krankenhaustagegeld gezahlt bekommen. Nach der Reha im Mai sollte es zur Begutaschtung kommen,aber da war noch nichts absehbar. Jetzt war mein Orthopäde der Meinung eine Beurteilung ist möglich da sich nicht mehr viel ändere.
Ich hab die Vers. jetzt gebeten ein Gutachten erstellen zu lassen.
Kann mir die Arthrose (von der ich nichts wußte) als Vorschaden angerechnet werden? Habe ich überhaupt Aussicht auf eine Zahlung der PUV? Wie wird ein Knie nach der Gliedertaxe eingestuft?
nachdem ich hier jetzt tagelang vergebens gestöbert habe,mein Entschluß auch Fragen zu stellen! Vielleicht kann mir ja jemand Antwort geben
Ich hatte 10/07 eine Begegnung mit einen Stein und dadurch war mein Meniskus hinüber. Am 14.01. erste OP, 3Tage später ein Erguss im Knie(1.Punktion), 6Tage später das gleiche und am 24.01 erneute Einweisung ins KH. Dort erfolgte eine Punktion und am 28.01 nochmals Artroskopie.
Seither immer wiederkehrende Ergüsse und ständige Schmerzen, sowie Bewegungseinschrängungen. Selbst eine REHA über die Rentenvericherung brachte keine Punkte. Es wird also definitiv ein Schaden bleiben.Wurde auch als Berufsunfähig eingestuft.
Mein Arzt meinte das ich auch Arthrose im Knie habe. Jetzt war ich zur Sintigraphie,dort wurde festgestellt das sich eine akute Entzündung im Knie befindet und mir wurde zu RSO geraten (Hat damit jemand erfahrung) Arthrose wurde auch noch an anderen Stellen festgestellt.
Als ich meinen Arzt auf meine PUV ansprach sagte er das durch diesen "Unfall" ein Schaden zurückbleiben wird und der Meniskusschaden die Arthrose zum rollen gebracht hat.Er meinte aber auch das bedingt durch Gene meine Knorpel im Körper zu weich wären und das mit dem Knie nur der Anfang sei.
Meiner PUV habe ich fristgemäß den Schaden gemeldet und auch Krankenhaustagegeld gezahlt bekommen. Nach der Reha im Mai sollte es zur Begutaschtung kommen,aber da war noch nichts absehbar. Jetzt war mein Orthopäde der Meinung eine Beurteilung ist möglich da sich nicht mehr viel ändere.
Ich hab die Vers. jetzt gebeten ein Gutachten erstellen zu lassen.
Kann mir die Arthrose (von der ich nichts wußte) als Vorschaden angerechnet werden? Habe ich überhaupt Aussicht auf eine Zahlung der PUV? Wie wird ein Knie nach der Gliedertaxe eingestuft?