uschreider
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 7 Juni 2009
- Beiträge
- 1,029
Hallo liebe Leidensgenossen/innen,
ich brauche nochmal eure Hilfe – werde bald ,,wahnsinnig”.
Hatte hier im Forum ja schon nette Rückinfos bekommen – komme aber einfach nicht richtig weiter.
Nachdem sich bei mir ja herausgestellt hatte, dass der LWK 3 Bruch instabil ist und die Bandscheiben zerrissen sind, stellt sich die Frage einer OP (Versteifung über LWK 2/3/4 mit künstlichen Bandscheibenersatz).
Habe mich jetzt in verschiedenen Krankenhäusern schon vorgestellt. Wenn die Ärzte die Berichte lesen, wird erst abgeraten von einer OP – wenn sie sich dann das CT ansehen, kommt dann die Aussage, dass ich um eine OP nicht herumkomme. Mein D-Arzt allerdings rät von so einer OP ab. Er selber würde diese Procedure nicht über sich ergehen lassen.
Ich selber sehe so einer OP (man würde von vorne und von hinten aufgeschnitten) auch mit sehr sehr ängstlichen Gefühlen entgegen. Zumal mein Körper durch die seit 1 ½ Jahren anhaltenden Schmerzen sehr geschwächt ist. Habe große Angst vor dieser OP und weiß eigentlich gar nicht, wie ich diese so überstehen soll. Denke mir, wenn ich auch ziemliche Schmerzen habe, noch kann ich laufen. Was aber ist nach so einer schwierigen OP? Kann mir wirklich nicht vorstellen, dass es mir danach so viel besser gehen würde.
Ich bin verzweifelt nach der Suche, ob es noch eine andere Alternative außer einer OP gibt.
Kann mir dazu Jemand hier im Forum vielleicht einen Tip geben?
Oder kann mir evt. Jemand sagen, wenn ich mich nicht operieren lasse, was dann mit den Jahren auf mich zukommen kann?
Wie müsste ich mich körperlich verhalten, um weiteres zu verschlimmern?
Ach ja, also, die Hinterkante ist nicht betroffen. Lt. Ausssagen der Ärzte könnte der Knochen allerdings weiter zusammenbrechen.
Bitte, bitte, helft mir. Bin um jede Info dankbar.
Viele liebe Grüßlein
Würmlie
ich brauche nochmal eure Hilfe – werde bald ,,wahnsinnig”.
Hatte hier im Forum ja schon nette Rückinfos bekommen – komme aber einfach nicht richtig weiter.
Nachdem sich bei mir ja herausgestellt hatte, dass der LWK 3 Bruch instabil ist und die Bandscheiben zerrissen sind, stellt sich die Frage einer OP (Versteifung über LWK 2/3/4 mit künstlichen Bandscheibenersatz).
Habe mich jetzt in verschiedenen Krankenhäusern schon vorgestellt. Wenn die Ärzte die Berichte lesen, wird erst abgeraten von einer OP – wenn sie sich dann das CT ansehen, kommt dann die Aussage, dass ich um eine OP nicht herumkomme. Mein D-Arzt allerdings rät von so einer OP ab. Er selber würde diese Procedure nicht über sich ergehen lassen.
Ich selber sehe so einer OP (man würde von vorne und von hinten aufgeschnitten) auch mit sehr sehr ängstlichen Gefühlen entgegen. Zumal mein Körper durch die seit 1 ½ Jahren anhaltenden Schmerzen sehr geschwächt ist. Habe große Angst vor dieser OP und weiß eigentlich gar nicht, wie ich diese so überstehen soll. Denke mir, wenn ich auch ziemliche Schmerzen habe, noch kann ich laufen. Was aber ist nach so einer schwierigen OP? Kann mir wirklich nicht vorstellen, dass es mir danach so viel besser gehen würde.
Ich bin verzweifelt nach der Suche, ob es noch eine andere Alternative außer einer OP gibt.
Kann mir dazu Jemand hier im Forum vielleicht einen Tip geben?
Oder kann mir evt. Jemand sagen, wenn ich mich nicht operieren lasse, was dann mit den Jahren auf mich zukommen kann?
Wie müsste ich mich körperlich verhalten, um weiteres zu verschlimmern?
Ach ja, also, die Hinterkante ist nicht betroffen. Lt. Ausssagen der Ärzte könnte der Knochen allerdings weiter zusammenbrechen.
Bitte, bitte, helft mir. Bin um jede Info dankbar.
Viele liebe Grüßlein
Würmlie