derosa
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Hallo,
so weit ich mich erinnere, kommt bei IngLag die Berufsgenossenschaft für die Unfallkosten auf. In der Regel kommt die BG auch für Kosten einer Schmerztherapie auf.
Da die Medikamente langsam angepasst werden, kann man damit auch Auto fahren. Aber dazu sollte man sich dann das OK des Schmerzarztes einholen. Ich selber habe neue Medikamente zunächst immer an Wochenenden getestet, damit ich nicht aufs Auto angewiesen war. Mittlerweile bekomme ich Morphin und selbst damit bin ich in der Lage, selber zu fahren.
Die Schmerzmittel sollen schließlich eine Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen und nicht verhindern.
Auch ich bin immer wieder fasziniert, mit welchen Therapien die Chinesen Erfolg haben. Die TCM (tradititionelle chinesische Medizin) kommt zum Glück auch immer öfter in Deutschland zum Einsatz.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch die (gesetzlichen) Versicherungen in naher Zukunft endlich begreifen, dass man bei Schmerzen nicht nur zur pharmazeutischen Waffe greifen muss und sie die TCM-Therapien endlich bezahlen.
Ich bin mir sicher, dass mit der TCM einige Kosten gespart werden können. Schon alleine, weil sich keine Nebenwirkungen einschleichen.
Meine Schmerzärztin bildet sich für die Akupunktur immer weiter. Ich hätte nie gedacht, dass eine Akupunkturnadel in der Stirn, meinen Schmerz aus der Hand regelrecht herauszieht.
Viele Grüße
Derosa
so weit ich mich erinnere, kommt bei IngLag die Berufsgenossenschaft für die Unfallkosten auf. In der Regel kommt die BG auch für Kosten einer Schmerztherapie auf.
Da die Medikamente langsam angepasst werden, kann man damit auch Auto fahren. Aber dazu sollte man sich dann das OK des Schmerzarztes einholen. Ich selber habe neue Medikamente zunächst immer an Wochenenden getestet, damit ich nicht aufs Auto angewiesen war. Mittlerweile bekomme ich Morphin und selbst damit bin ich in der Lage, selber zu fahren.
Die Schmerzmittel sollen schließlich eine Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen und nicht verhindern.
Auch ich bin immer wieder fasziniert, mit welchen Therapien die Chinesen Erfolg haben. Die TCM (tradititionelle chinesische Medizin) kommt zum Glück auch immer öfter in Deutschland zum Einsatz.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch die (gesetzlichen) Versicherungen in naher Zukunft endlich begreifen, dass man bei Schmerzen nicht nur zur pharmazeutischen Waffe greifen muss und sie die TCM-Therapien endlich bezahlen.
Ich bin mir sicher, dass mit der TCM einige Kosten gespart werden können. Schon alleine, weil sich keine Nebenwirkungen einschleichen.
Meine Schmerzärztin bildet sich für die Akupunktur immer weiter. Ich hätte nie gedacht, dass eine Akupunkturnadel in der Stirn, meinen Schmerz aus der Hand regelrecht herauszieht.
Viele Grüße
Derosa