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Wiederspruch abgelehnt die Zweite .

Sume

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
2 Juli 2012
Beiträge
406
Ort
Kreis Tübingen
Hallo liebe UO,s ,

mein Anwalt hat mir von der BG nun mitgeteilt das mein Wiederspruch erneut abgelehnt wurde durch genaue Prüfung des Gutachters . Sie sind zu dem Ergebniss gekommen das ich eine Rentenneurose habe , da ich Wiederspruch gegen die 20% für das Querschnittsyndrom eingelegt habe und gegen 10 % für die Tibiakopffraktur wobei ich durch anraten des Chirogen dringend eine OP brauch da mir sonst in kürzester Zeit keine andere Möglichkeit mehr habe außer ein künstliches Kniegelenk . Sie wollen die zwei Fälle zusammenlegen und mein Anwalt hat mich informiert das er sein Einverständniss gegeben hat .
Ich bin es so leid :-( , ich mag nicht mehr . Wozu ist man versichert ********
15 Jahre ist alles gut gegangen und dann wenn was passiert und man Schäden davon trägt ist man ein Rentenneurotiker . Was passiert wenn ich jetzt zu allem ja und Amen sage ****? Mein Anwalt meint ich müsse mehr % bekommen , aber ich glaube das die beiden Fälle aufs nötigste gesetzt werden und ich mit 30% berentet werde .

LG Sume
 
Hallo Sume,

da hilft jetzt erstmal nur, den Widerspruch aufrecht zu halten und Akteneinsicht zu nehmen.

Wichtig sind nun die Stellungnahmen der Beratungsärzte der BG - diese brauchst Du in Kopie - damit Du weitere Anhaltspunkte findest.

Hat Dein RA diese Unterlagen schon angefordert oder vorliegen?

Viele Grüße

Kasandra
 
Ich glaub mein Anwalt sieht kein Sinn mehr weiter zu machen .
Sonst hätte er dazu doch nicht sein einverständniss gegeben ohne mich zu fragen . Zusammenlegen ist ja gut , aber man will mich nochmal zum Kniegutachten schicken und ich glaube nicht das dabei mehr raus kommt .
Außerdem hat die BG meinen Anwalt darauf hingewiesen das ich in dem anderen Fall einen anderen Anwalt beauftragt habe . Das freut den wahrscheinlich nicht :-( Diesen zweiten Anwalt habe ich aber von meiner Rechtschutzversicherung empfolen bekommen . Grüßle Sume
 
Hallo UO,s ,
so , zurück vom Kniegutachten .
Als mich der Arzt in Empfang nahm klärte er mich erst mal auf und das er das müsse . Er meinte er müsse mich komplett untersuchen und nicht nur das Knie , das er sich ein Gesamtbild von mir machen kann . Das das GA vor dem Sozialgericht gültig wäre . Es hat mich ein wenig verwirrt . Und dann war da noch wärend des ganzen GA eine Krankenschwester anwesend . Sie saß zwar die ganze Zeit am PC , aber seltsam war das schon . Ich natürlich wieder ohne Begleitung . Der GA meinte er müsse jetzt beurteilen ob es sich um Folgen des Unfalls handelt oder was anderes .hmmm . Er hat mir dann noch die Knietep abgeraten und gemeint ich könnte es noch vielleicht 3 Jahre rausziehen . Und mit der Tep wäre ich dann in meinem Beruf in der Landwirtschaft Arbeitsunfähig .
Ich könnte den GA gar nicht einschätzen . Meine CD hat er behalten zum Kopieren . Röntgenbilder hat er nicht angeschaut . Er konnte mir auch nicht gleich sagen ob es eine Folge des Unfalls ist oder Verschließ . Ich ahne schon wieder wie das ausgeht .

Also warten wir mal wieder ab .

Grüßle Sume
 
Hallo liebe UO,s ,

das GA ist da . Also laut GAter ist mein Knie eine Schicksalhafte Erkrankung und hat mit der Tibiakopffraktur nichts zu tun . Operiert werden müsste ich auf jedenfall zügig . Und da der Bruch folgenfrei verheilt sein soll , wurden mir die 10 % Mde wieder weggenommen .

:-( das wars jetzt wohl . Grüßle Sume
 
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