Hallo zusammen, ich bin sehr verunsichert und würde mich über Eure Erfahrungen freuen. Morgen ist meine OP am Trümmerbruch des rechten Handgelenks (distale, dislozierte intraartikuläre Radiusfraktur) vier Wochen her. Laut Entlassungsbrief der Handchirurgie des KH Waldfriede in Berlin soll der Gipsverband sechs Wochen nach der OP entfernt und dann mit Ergo- oder Physiotherapie begonnen werden. Mein behandelnder Orthopäde will bereits morgen, vier Wochen nach der OP, die Röntgentkontrolle durchführen und bei entsprechendem Heilungsverlauf den Gips abnehmen und mit der Bewegung der Hand beginnen.
Das KH rät davon explizit ab. Meine Finger sind im Gips frei beweglich, ich soll sie auch nur bewegen und nicht belasten.
Der Orthopäde argumentiert damit, dass es nach sechs Wochen Gips sehr schwierig und langwierig sein wird, das Handgelenk wieder beweglich zu kriegen.
Das KH argumentiert damit, dass man seine Gründe und Erfahrungswerte hätte, immerhin sind sie eine spezialisierte Handchirurgie.
Ich tendiere eigentlich die ganze Zeit dazu, den Empfehlungen des operierenden Arztes zu folgen, er hat die Hand von innen gesehen. Und auf einem Röntgenbild sieht man nun mal nicht das Weichteilgewebe, das ja eventuell auch verletzt war...
Wie seht Ihr das? Schon mal vielen Dank im Voraus!
Das KH rät davon explizit ab. Meine Finger sind im Gips frei beweglich, ich soll sie auch nur bewegen und nicht belasten.
Der Orthopäde argumentiert damit, dass es nach sechs Wochen Gips sehr schwierig und langwierig sein wird, das Handgelenk wieder beweglich zu kriegen.
Das KH argumentiert damit, dass man seine Gründe und Erfahrungswerte hätte, immerhin sind sie eine spezialisierte Handchirurgie.
Ich tendiere eigentlich die ganze Zeit dazu, den Empfehlungen des operierenden Arztes zu folgen, er hat die Hand von innen gesehen. Und auf einem Röntgenbild sieht man nun mal nicht das Weichteilgewebe, das ja eventuell auch verletzt war...
Wie seht Ihr das? Schon mal vielen Dank im Voraus!