Hallo,
ich bin erst seit Kurzem dabei und habe bisher nur mit gelesen.
Ich hatte Mitte September als Fahrradfahrerin eine etwas unangenehme Begegnung mit einem Motorradfahrer. Es war zum Glück nur eine geprellte rechte Seite mit ziemlich lädierter rechter Hand und rechtem Ellbogen. Die Hand sah nach 10 Tagen sehr komisch aus und mein Hausarzt hat sich Gott sei Dank gegen die BG-Stelle im Krankenhaus durchgesetzt und mich an einen anderen BG-Arzt überwiesen (ganz lieben Dank noch mal). Dessen Kommentar war nur :" Goldrichtig". Inzwischen bin ich in der Schmerztherapie und habe schon einige Versuche, das richtige Medikament zu finden, hinter mir. Jetzt bin ich seit 2 Tagen bei Palexia und es scheint ganz gut damit zu klappen (Toi,toi,toi)
Ich finde, ich komme mit allem ganz gut klar (die Schmerzen, die Bewegungseinschränkung, der Managerterminkalender), aber mein Kind und Kegel bereiten mir doch Sorgen.
Meine Tochter (14) fühlt sich mehr und mehr verantwortlich (total süß), aber ich möchte ihr diese Bürde eigentlich nicht aufhalsen. Mein Mann schwankt von totaler Fürsorge (die nicht immer hilfreich ist) zu Wutausbrüchen über den Unfallgegner, die Ärzte, die nicht mal eine einfache Prellung richtig heilen können (mit dem Verdacht auf Sudeck kann er nichts anfangen, das ist zu abstrakt) und mich, weil hier leider nicht alles so reibungslos funktioniert wie sonst. Durch meine Benommenheit und die Schmerzen kann ich mich im Augenblick leider auch nicht immer so verteidigen (bin normalerweise kein Mäuschen), was ihn dann noch hilfloser macht.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es in anderen Familien ähnlich ist und mir irgendjemand einen Rat geben kann. Mir macht nur einfach Angst, dass da noch eine weitere Baustelle auf mich zukommt, der ich im Augenblick nicht gewachsen bin.
Gruß
Gine
ich bin erst seit Kurzem dabei und habe bisher nur mit gelesen.
Ich hatte Mitte September als Fahrradfahrerin eine etwas unangenehme Begegnung mit einem Motorradfahrer. Es war zum Glück nur eine geprellte rechte Seite mit ziemlich lädierter rechter Hand und rechtem Ellbogen. Die Hand sah nach 10 Tagen sehr komisch aus und mein Hausarzt hat sich Gott sei Dank gegen die BG-Stelle im Krankenhaus durchgesetzt und mich an einen anderen BG-Arzt überwiesen (ganz lieben Dank noch mal). Dessen Kommentar war nur :" Goldrichtig". Inzwischen bin ich in der Schmerztherapie und habe schon einige Versuche, das richtige Medikament zu finden, hinter mir. Jetzt bin ich seit 2 Tagen bei Palexia und es scheint ganz gut damit zu klappen (Toi,toi,toi)
Ich finde, ich komme mit allem ganz gut klar (die Schmerzen, die Bewegungseinschränkung, der Managerterminkalender), aber mein Kind und Kegel bereiten mir doch Sorgen.
Meine Tochter (14) fühlt sich mehr und mehr verantwortlich (total süß), aber ich möchte ihr diese Bürde eigentlich nicht aufhalsen. Mein Mann schwankt von totaler Fürsorge (die nicht immer hilfreich ist) zu Wutausbrüchen über den Unfallgegner, die Ärzte, die nicht mal eine einfache Prellung richtig heilen können (mit dem Verdacht auf Sudeck kann er nichts anfangen, das ist zu abstrakt) und mich, weil hier leider nicht alles so reibungslos funktioniert wie sonst. Durch meine Benommenheit und die Schmerzen kann ich mich im Augenblick leider auch nicht immer so verteidigen (bin normalerweise kein Mäuschen), was ihn dann noch hilfloser macht.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es in anderen Familien ähnlich ist und mir irgendjemand einen Rat geben kann. Mir macht nur einfach Angst, dass da noch eine weitere Baustelle auf mich zukommt, der ich im Augenblick nicht gewachsen bin.
Gruß
Gine