Wie die Zeit vergeht!

[oerni]

vor 14 Jahren hatte ich den 2`ten Arbeitsunfall in dem Jahr (2005).
Beide Unfälle und ihre Folgen begleiten mit Tag ein, Tag aus.
Dabei hätte bei gutem Willen ich heute eventuell nicht diese Beschwerden.

Das OSG - wenn man im UK Murnau mal ein wenig besser hingeschaut hätte - vielleicht kein chronischer Schmerzpatient
Der Tinnitus - ja hier spiegelt sich das blanke Entsetzen, bei vernünftiger Therapie ggf Tinnitusklink - vermutlich heute kein chronischer Tinnituspatient.

Aber Damals wie Heute, zuerst kommt das GELD und dann der kranke Mensch.

 

[Rolandi]

hallo oerni,

und so wie Dir geht es vielen Unfallopfer.

Werden bei dir die jetzt entstanden chron. Krankenheit gut behandelt - ich rate mal: vermutlich Nein.

Die Frage stellt sich mir:

Wie kann man sich zur Wehr setzen?

Lg. Rolandi

 

[Kasandra]

Hallo Rolandi,

Wie kann man sich zur Wehr setzen?

Kämpfen an allen Fronten!

Dies ist natürlich bei Dir sehr schwer, weil Du nichts konkretes schreibst! Anderen wurde hier schon sehr gut geholfen!

Viele Grüße

Kasandra

 

[Rolandi]

hallo Kasandra,
hallo oerni,

meine Meinung:

na klar kämpfen - jedoch verhindert es u. a.
nicht die fehlende zeitnahe med. Versorgung, Behandlung eines UO - oder die ggf. rechtswidrige Vorenthaltung von zustehenden Leistungen

Ich glaube für den Schaden will dann auch keine zuständig sein und die Verantwortung übernehmen.

Lg. Rolandi

 

[oerni]

Hallo Zusammen,

die Behandlungen wurden und werden bezahlt von der BG.

Aber ich bin der Meinung, hätte man vor 14 Jahren den Mensch in den Mittelpunkt gestellt und alles getan, dass er Gesund wird,
bräuchte es heute keine ständigen Kämpfe mit der BG.
Vor allem die Lebensqualität wäre eine deutlich Bessere.

So aber läuft man zum Arzt, zum Psychologen, geht in Reha und vergeudet die Lebenszeit mit notwendigen Behandlungen.