derosa
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Hallo Ulli,
herzlich willkommen hier im Forum.
Wenn du länger AU gewesen bist, kannst du diese Zeit natürlich nicht einfach aus deinem Lebenslauf streichen.
Es gibt jedoch genügend Möglichkeiten, diese Ausfallzeit auch positiv zu "verpacken".
In der Bewerbung selber hat eine Behinderung nichts zu suchen, außer du bewirbst dich auf eine Stelle im öffentlichen Dienst oder, in einem Unternehmen, die vorher schon ausdrücklich darauf hingewiesen haben, dass sie Behinderte einstellen.
Beim Vorstellungsgespräch solltest du dann gleich von selber auf die Behinderung eingehen und deinen Gesprächspartnern mitteilen, dass dich deine Behinderung nicht an der Ausübung deiner Arbeit hindern wird.
Aber Vorsicht. Man darf zwar bei Einstellungsgesprächen nicht nach Krankheiten, Schwangerschaft, Behinderung usw. gefragt werden, allerdings berechtigt es einen Arbeitgeber zu einer Kündigung, wenn man diese verschweigt und man dadurch nicht in der Lage ist, die Tätigkeit auszuüben.
Viele Grüße
Derosa
herzlich willkommen hier im Forum.
Wenn du länger AU gewesen bist, kannst du diese Zeit natürlich nicht einfach aus deinem Lebenslauf streichen.
Es gibt jedoch genügend Möglichkeiten, diese Ausfallzeit auch positiv zu "verpacken".
In der Bewerbung selber hat eine Behinderung nichts zu suchen, außer du bewirbst dich auf eine Stelle im öffentlichen Dienst oder, in einem Unternehmen, die vorher schon ausdrücklich darauf hingewiesen haben, dass sie Behinderte einstellen.
Beim Vorstellungsgespräch solltest du dann gleich von selber auf die Behinderung eingehen und deinen Gesprächspartnern mitteilen, dass dich deine Behinderung nicht an der Ausübung deiner Arbeit hindern wird.
Aber Vorsicht. Man darf zwar bei Einstellungsgesprächen nicht nach Krankheiten, Schwangerschaft, Behinderung usw. gefragt werden, allerdings berechtigt es einen Arbeitgeber zu einer Kündigung, wenn man diese verschweigt und man dadurch nicht in der Lage ist, die Tätigkeit auszuüben.
Viele Grüße
Derosa