Stern2020
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich hatte 2016 einen schweren unverschuldeten Autounfall und warte immer noch auf mein Geld, da die Gegnerische Versicherung einfach nichts zahlen will...
Meine Vorstellung kommt die Tage noch in meinem Profil.
Ich habe ein schweres SHT mit Hemipares rechts, Gesichtsfeldausfall nach links und mein linkes Auge funktioniert nicht mehr richtig, kann meine rechte Seite nicht spüren und ansteuern, Konzentrationsprobleme, Diskalkulie sowie Legasthenie und sehr viel mehr. Ich bin vollverrentet und bin dauerhaft auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen, habe Pflegegrad 3 sowie einen SB Ausweis mit GdB 100% unbefristet (Merkzeichen: B, G, aG, RF) und kann mich höchstens 1 Std am Tag konzentrieren.
Ich brauche auch Hilfe beim Lesen / Schreiben...
Da ich aus dem Zahlenbereich komme (Schule, Ausbildung, Arbeit, Studium, Arbeit) und da sicherlich keine Diskalulie hatte habe ich das Problem, dass ich nicht weiß wie ich den Verdienstausfallsschaden berechnen soll. Meine Schwägerin hat bemerkt, dass es vom Anwalt zu gering angegeben war, er hatte aber bereits erwähnt, dass wir es berechnen sollten aber ich kann nichts mehr mit zahlen anfangen geschweigedenn berechnen. So stellt sich uns folgende Fragen:
Wie berechne ich den Verdienstausfall?
Wird die Inflation mitberechnet und wenn ja wie? Auch die Steigerung des Gehaltes, da man ja aufsteigt (öffentlicher Dienst).
Ich war 30 Jahre alt beim Unfall und hatte als Finanzcontrollerin gearbeitet (1 Jahr nach Studium) und 4.500€ Brutto / Monat, was allerdings schnell mehr geworden wäre.
Wie berechne ich das Schmerzensgeld?
Da erscheinen meiner Familie die Standardsätze zu gering wenige Euro pro Tag nur vorsehen. Wir möchten 500.000€ es gab da genug Urteile dazu, aber das wird alles irgnoriert...
Über eure Hilfe freue ich mich sehr
Danke euch
ich hatte 2016 einen schweren unverschuldeten Autounfall und warte immer noch auf mein Geld, da die Gegnerische Versicherung einfach nichts zahlen will...
Meine Vorstellung kommt die Tage noch in meinem Profil.
Ich habe ein schweres SHT mit Hemipares rechts, Gesichtsfeldausfall nach links und mein linkes Auge funktioniert nicht mehr richtig, kann meine rechte Seite nicht spüren und ansteuern, Konzentrationsprobleme, Diskalkulie sowie Legasthenie und sehr viel mehr. Ich bin vollverrentet und bin dauerhaft auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen, habe Pflegegrad 3 sowie einen SB Ausweis mit GdB 100% unbefristet (Merkzeichen: B, G, aG, RF) und kann mich höchstens 1 Std am Tag konzentrieren.
Ich brauche auch Hilfe beim Lesen / Schreiben...
Da ich aus dem Zahlenbereich komme (Schule, Ausbildung, Arbeit, Studium, Arbeit) und da sicherlich keine Diskalulie hatte habe ich das Problem, dass ich nicht weiß wie ich den Verdienstausfallsschaden berechnen soll. Meine Schwägerin hat bemerkt, dass es vom Anwalt zu gering angegeben war, er hatte aber bereits erwähnt, dass wir es berechnen sollten aber ich kann nichts mehr mit zahlen anfangen geschweigedenn berechnen. So stellt sich uns folgende Fragen:
Wie berechne ich den Verdienstausfall?
Wird die Inflation mitberechnet und wenn ja wie? Auch die Steigerung des Gehaltes, da man ja aufsteigt (öffentlicher Dienst).
Ich war 30 Jahre alt beim Unfall und hatte als Finanzcontrollerin gearbeitet (1 Jahr nach Studium) und 4.500€ Brutto / Monat, was allerdings schnell mehr geworden wäre.
Wie berechne ich das Schmerzensgeld?
Da erscheinen meiner Familie die Standardsätze zu gering wenige Euro pro Tag nur vorsehen. Wir möchten 500.000€ es gab da genug Urteile dazu, aber das wird alles irgnoriert...
Über eure Hilfe freue ich mich sehr
Danke euch
