G to the E
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- Registriert seit
- 14 Feb. 2020
- Beiträge
- 9
Hi ihr lieben.
Kurz zu meiner Person und meiner Geschichte.
Mein Name ist Gerrit. Ich hatte März 2018 einen Arbeitsunfall. Talusfraktur. Wurde mit 2 Schrauben fixiert. Sind immer noch drinne und sollen wohl drinne bleiben.
Reha, Physio volles Programm. Habe nach der Wiedereingliederung Mai 2019 angefangen zu arbeiten. (Eingeschränkt) Darf nicht mehr als 10kg Heben. Bücken - und kniehende arbeiten sind Tabu. (Attest vorhanden) Nach der Arbeit Taubheitsgefühl an der Fußsohle. Stechen an der Innenseite vom rechten Fuß plus Tarsaltunnelsyndrom.
Seit ca. 3 Monaten BEschwerden im rechten Knie und Becken. Der BG Arzt hat es nicht akzeptiert und meinte nur: ihre Beschwerden im Knie und Becken müssen Kassenärztlich behandelt werden. Bin momentan in Behandlung wegen Knie und Becken.
Habe Ende 2018 Antrag auf Behinderung gestellt. Wurde abgelehnt. Widerspruch eingelegt. Dann kam ein Schreiben wo drinne stand : das sie auf den Bescheid der BG warten — BG Gutachter MdE.
Das Gutachten von der BG hatte ich Juni 2019. Bevor ich den Bescheid der BG bekommen habe, wo drinne steht das sie mir „Vorläufige Rente“ geben mit 20% MdE, habe ich ein schreiben (Abhilfebescheid) vom Versorgungsamt bekommen mit 20% GdB. 2 Wochen später kam dann auch das Gutachten der BG.
In dem Gutachten des BG Arztes steht noch drinne, das er davon ausgeht das im dritten Jahr nach der Verletzung die MdE nur noch 10% betragen wird.
Alles mit meinem Anwalt besprochen. Er ist der Auffassung keinen Widerspruch gegen die BG zu erheben, weil dann ein unabhängiger Gutachter vielleicht bestätigen könnte ,das es wirklich nur 10% sind und damit die Rente wegfällt die ja momentan vorläufig ist. Aber vielleicht sind es 30 oder 40% die mir zustehen?!? Gegen den Arzt der meine Beschwerden im Knie und Becken nicht akzeptiert, hat er nichts gesagt.
Dann meinte mein Anwalt noch ich soll gegen den Abhilfebescheid Widerspruch einlegen und schreiben das ich nicht mit der 20% einverstanden bin.
Wie sind eure Erfahrungen? Habe hier im Forum viel gelesen. Bin bisschen verwirrt.
- Wie Formuliere ich es am besten gegen das Versorgungsamt? Soll ich denen das Gutachten zuschicken mit den 20% der BG? Gibt es da ein Gesetz wo drinne steht, das GdB 20 bis 30% mehr sein muss als MdE?!?! Habe sowas hier im Forum gelesen. Habe hier auch gelesen, das es nichts bringt alle seine Beschwerden aufzuzählen. Haben die nicht schon alles von mir durch die BG?? Oder gibt die BG nur die Prozente weiter? Bringt es etwas dem Amt für Versorgung die Unterlagen vom Orthopäden zu schicken obwohl der BG Arzt es nicht als Folge des Unfalls anzieht was ich RICHTIG krank finde.
Ich finde ich müsste mindestens 30% Behinderung kriegen und muss gleichgestellt werden. Ich bin sehr eingeschränkt auf der Arbeit und Privat. Allein wegen der Arbeit das man „Bisschen“ Sicherheit hat.
- Klagen gegen die BG wegen der 20%? Ich finde das ist sehr wenig. Würde aber auch nicht sagen, das ich 50% kriegen sollte. Sehe mich selber bei 30-40% aufgrund meiner Einschränkungen Privat und auf der Arbeit. Es wird ja jetzt schon schlimmer. Knie und Becken sind dazu gekommen.
Würde mich sehr über eure Einschätzungen und Erfahrungen freuen.
Vielen Dank im Vorraus.
Grüße
Gerrit.
Kurz zu meiner Person und meiner Geschichte.
Mein Name ist Gerrit. Ich hatte März 2018 einen Arbeitsunfall. Talusfraktur. Wurde mit 2 Schrauben fixiert. Sind immer noch drinne und sollen wohl drinne bleiben.
Reha, Physio volles Programm. Habe nach der Wiedereingliederung Mai 2019 angefangen zu arbeiten. (Eingeschränkt) Darf nicht mehr als 10kg Heben. Bücken - und kniehende arbeiten sind Tabu. (Attest vorhanden) Nach der Arbeit Taubheitsgefühl an der Fußsohle. Stechen an der Innenseite vom rechten Fuß plus Tarsaltunnelsyndrom.
Seit ca. 3 Monaten BEschwerden im rechten Knie und Becken. Der BG Arzt hat es nicht akzeptiert und meinte nur: ihre Beschwerden im Knie und Becken müssen Kassenärztlich behandelt werden. Bin momentan in Behandlung wegen Knie und Becken.
Habe Ende 2018 Antrag auf Behinderung gestellt. Wurde abgelehnt. Widerspruch eingelegt. Dann kam ein Schreiben wo drinne stand : das sie auf den Bescheid der BG warten — BG Gutachter MdE.
Das Gutachten von der BG hatte ich Juni 2019. Bevor ich den Bescheid der BG bekommen habe, wo drinne steht das sie mir „Vorläufige Rente“ geben mit 20% MdE, habe ich ein schreiben (Abhilfebescheid) vom Versorgungsamt bekommen mit 20% GdB. 2 Wochen später kam dann auch das Gutachten der BG.
In dem Gutachten des BG Arztes steht noch drinne, das er davon ausgeht das im dritten Jahr nach der Verletzung die MdE nur noch 10% betragen wird.
Alles mit meinem Anwalt besprochen. Er ist der Auffassung keinen Widerspruch gegen die BG zu erheben, weil dann ein unabhängiger Gutachter vielleicht bestätigen könnte ,das es wirklich nur 10% sind und damit die Rente wegfällt die ja momentan vorläufig ist. Aber vielleicht sind es 30 oder 40% die mir zustehen?!? Gegen den Arzt der meine Beschwerden im Knie und Becken nicht akzeptiert, hat er nichts gesagt.
Dann meinte mein Anwalt noch ich soll gegen den Abhilfebescheid Widerspruch einlegen und schreiben das ich nicht mit der 20% einverstanden bin.
Wie sind eure Erfahrungen? Habe hier im Forum viel gelesen. Bin bisschen verwirrt.
- Wie Formuliere ich es am besten gegen das Versorgungsamt? Soll ich denen das Gutachten zuschicken mit den 20% der BG? Gibt es da ein Gesetz wo drinne steht, das GdB 20 bis 30% mehr sein muss als MdE?!?! Habe sowas hier im Forum gelesen. Habe hier auch gelesen, das es nichts bringt alle seine Beschwerden aufzuzählen. Haben die nicht schon alles von mir durch die BG?? Oder gibt die BG nur die Prozente weiter? Bringt es etwas dem Amt für Versorgung die Unterlagen vom Orthopäden zu schicken obwohl der BG Arzt es nicht als Folge des Unfalls anzieht was ich RICHTIG krank finde.
Ich finde ich müsste mindestens 30% Behinderung kriegen und muss gleichgestellt werden. Ich bin sehr eingeschränkt auf der Arbeit und Privat. Allein wegen der Arbeit das man „Bisschen“ Sicherheit hat.
- Klagen gegen die BG wegen der 20%? Ich finde das ist sehr wenig. Würde aber auch nicht sagen, das ich 50% kriegen sollte. Sehe mich selber bei 30-40% aufgrund meiner Einschränkungen Privat und auf der Arbeit. Es wird ja jetzt schon schlimmer. Knie und Becken sind dazu gekommen.
Würde mich sehr über eure Einschätzungen und Erfahrungen freuen.
Vielen Dank im Vorraus.
Grüße
Gerrit.