Hallo.
Hatte 11.2004 einen schweren Treppensturz, mit dem Po alle Stufen runter geknallt, rechter Oberarm in Holzkante geschlagen.
Dachte erst, alles halb so wild. War ja nichts gebrochen.
Nach 3 Wochen unerträglicher Schmerzen zum Arzt; der überwies mich zum Unfallarzt. Ergebnis : Nur Blutergüsse und Prellungen. Wird lange dauern mit den Schmerzen.
Also, Schmerzen tapfer ertragen, arbeiten gegangen, wollte meinen erst begonnenen Job nicht verlieren.War ja schon 51
Informiere Allianz über Treppensturz.
Bekomme keine Antwort. Okay, habe ja nichts gebrochen, denke ich.
Dann im April 2005, rechte Hand ist fast taub.Kann schwer in meinem Beruf weiter arbeiten. Lasse mich nicht krank schreiben.Immer noch Schmerzen am Gesäß u. in den Beinen. Taubheitsgefühle, Ausfallerscheinungen, Dauerstrom. Sitzen, gehen oder stehen sehr schmerzhaft. Schlafen kaum möglich.
Reise zu Orthopäde, Neurologen, Rheumatologe.
Soll dann 2006 in eine Schmerzklinik zur weiterenDiagnostik, informiere die Allianz.
6 Wochen Schmerzklinik; dort wird bei einer Untersuchung ein Bruch des Kreuzbeines festgestellt.
Man schreibt mir eine mittelgradige Depression zu. ( weil ich vor Schmerzen nur noch weinte)
Im Mai 2007 (bis dahin arbeitsunfähigseit seit Okt. 06,wegen meiner Beweglichkeitsbeeinträchtigung) Gutachten der LVA: Bruch des 5. Brustwirbels.
Werde in die EU- Rente geschickt, bekomme 70% " G " .
Allianz lehnt jede Zahlung ab, da die 15 Monatsfrist seit dem Unfall abgelaufen ist. Niemals hat aber ein Arzt irgendwas von Invalidität zu mir gesagt, auch von meiner Seite kam der Tenor nie hoch, wollte doch mal wieder arbeiten.
Meine Diagnosen:
Bruch d. 5. Brustwirbels
kleiner Bruch am Sacrum, Steißbeinschiefstand, Sulcus Ulnaris- Sulcus radialis, chronisches Schmerzsyndrom.usw.
Bin vollkommen ratlos. Wer weiß Rat
Vielen Dank
Monia
Hatte 11.2004 einen schweren Treppensturz, mit dem Po alle Stufen runter geknallt, rechter Oberarm in Holzkante geschlagen.
Dachte erst, alles halb so wild. War ja nichts gebrochen.
Nach 3 Wochen unerträglicher Schmerzen zum Arzt; der überwies mich zum Unfallarzt. Ergebnis : Nur Blutergüsse und Prellungen. Wird lange dauern mit den Schmerzen.
Also, Schmerzen tapfer ertragen, arbeiten gegangen, wollte meinen erst begonnenen Job nicht verlieren.War ja schon 51
Informiere Allianz über Treppensturz.
Bekomme keine Antwort. Okay, habe ja nichts gebrochen, denke ich.
Dann im April 2005, rechte Hand ist fast taub.Kann schwer in meinem Beruf weiter arbeiten. Lasse mich nicht krank schreiben.Immer noch Schmerzen am Gesäß u. in den Beinen. Taubheitsgefühle, Ausfallerscheinungen, Dauerstrom. Sitzen, gehen oder stehen sehr schmerzhaft. Schlafen kaum möglich.
Reise zu Orthopäde, Neurologen, Rheumatologe.
Soll dann 2006 in eine Schmerzklinik zur weiterenDiagnostik, informiere die Allianz.
6 Wochen Schmerzklinik; dort wird bei einer Untersuchung ein Bruch des Kreuzbeines festgestellt.
Man schreibt mir eine mittelgradige Depression zu. ( weil ich vor Schmerzen nur noch weinte)
Im Mai 2007 (bis dahin arbeitsunfähigseit seit Okt. 06,wegen meiner Beweglichkeitsbeeinträchtigung) Gutachten der LVA: Bruch des 5. Brustwirbels.
Werde in die EU- Rente geschickt, bekomme 70% " G " .
Allianz lehnt jede Zahlung ab, da die 15 Monatsfrist seit dem Unfall abgelaufen ist. Niemals hat aber ein Arzt irgendwas von Invalidität zu mir gesagt, auch von meiner Seite kam der Tenor nie hoch, wollte doch mal wieder arbeiten.
Meine Diagnosen:
Bruch d. 5. Brustwirbels
kleiner Bruch am Sacrum, Steißbeinschiefstand, Sulcus Ulnaris- Sulcus radialis, chronisches Schmerzsyndrom.usw.
Bin vollkommen ratlos. Wer weiß Rat
Vielen Dank
Monia