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Welche Schmerzmittel helfen bei CRPS?

Hallo Andrea,

niemand kann und darf dich dazu zwingen, einen bestimmten Arzt oder eine Klink aufzusuchen.

Auch als BG-Versicherter hast du das Recht auf freie Arztwahl, wenngleich diese auf D-Ärzte beschränkt ist, bis dich ein solcher evtl. an einen Facharzt überweist.

Du verletzt also deine Mitwirkungspflicht nicht, wenn du mitteilst, dass du dich keiner weiteren Untersuchung in der BG-Klinik in LU mehr unterziehen wirst und stattdessen Dr. xyz vorschlägst.

Was meinst du denn, warum du dich gerade in dieser Klinik wieder vorstellen sollst?

In dieser Klinik ist dein Unfall passiert! Glaubst du nicht, dass die Verletzungen runter spielen? Ich schon, da bin ich mir ziemlich sicher.

Gerade bei einer TFCC-Läsion können die Ärzte der BG gegenüber ohne weiteres behaupten, dass es sich dabei um eine Altverletzung gehandelt hat, sprich schon vor dem Unfall bestanden hat. Die Erfahrung habe ich selber gemacht.

Die Ärzte in LU werden doch versuchen, den Schaden für ihre Klinik so gering wie möglich zu halten.

Zum Thema Schmerztherapie habe ich hier schon ausführlich geschrieben.

Nach einem BG-Unfall rutscht man nicht in Hartz IV, weil man nicht arbeiten kann. Hier hat die BG die Pflicht, nach Auslauf der Lofo, Verletztengeld zu zahlen.

Wie willst du einen Haushaltsführungsschaden geltend machen, wenn du die tapfere Frau spielst, arbeiten gehst, deine Kinder versorgst usw.? Das wird nicht erfolgreich sein.

Unterschätze CRPS nicht. Das ist keine Prellung oder Verstauchung, die dir keinen weiteren Schaden (außer Schmerzen) zufügt, wenn du deine Hand zu sehr belastest. Wenn nicht jetzt die Funktion deiner Hand richtig therapiert wird, ist damit zu rechnen, dass sie in kurzer Zeit nicht einmal mehr für leichte Tätigkeiten zu gebrauchen ist.

Mit der Einwilligung zur Arthroskopie hast du auch die Zustimmung zu den daraus ergebenen medizinischen Eingriffen gegeben! Da konnte man dich nicht erst befragen, als du wieder voll bei Bewusstsein warst.

Ich verstehe deine Frust voll und ganz. Mir ging es, bei gleicher Verletzung, mit anschließendem CRPS nicht anders,

Es hilft dir jedoch nicht, wenn du weiter nur in die Vergangenheit siehst. Schaue voran und denke an deine Kinder.

CRPS gilt übrigens schon seit einigen Jahren nicht mehr als Ärztepfusch.

Bei mir wurde die TFCC-Läsion auch erst nach 9 Monaten per Arthroskopie festgestellt, trotz zig-maligem Röntgen, CT und MRT. Das war definitiv nicht erkennbar!

Viele Grüße

Derosa
 
Klinik-Unfall

Hallo Derosa,

du hast das mit meinem Unfall nicht richtig verstanden. Gefallen bin ich als Patient in einer Klinik im Saarland, also ich dort wg. meiner Kopfschmerzen zur MRT sollte, die man stationär eben schneller bekam, ansonsten hätte ich 3 Monate warten müssen und das war meinem Neurologen wg. Verdacht auf Borrelose bzw. Schlaganfall o. ä. zu lange.

Behandelt dann weiter dort im Krankenhaus, von dort in ein anderes Krankenhaus im Saarland weiter überwiesen, da sich das Ursprungskrankenhaus meine Schmerzen und Kraftverlust nach den 6 Wochen Gips nicht erklären konnte.

Und das 2. Krankenhaus hat mich dann nach Ludwigshafen in die BG-Klinik überwiesen. Dort war dann im März 2011 die OP und seither geht es mir erst richtig schlecht. Wenn ich könnte, würde ich den Zustand vor dem 01.03.2011 wieder herstellen. :(

Dass man erst im Rahmen der Arthoskopie die TFCC-Läsion feststellt, ist ja schön und gut, aber dass mir das überhaupt nicht mitgeteilt wird, find ich der Hammer. Erst im Rahmen der Studien meiner 2 Gutachten, die ich mir bei der BG angefordert habe, bin ich darauf gestoßen.

Ich gebe dir Recht, die BG muss Verletztengeld zahlen, aber nach 6 Wochen Lohnfortzahlung fällt mein spärlicher Verdienst aus und bis ich Verletztengeld bekomme und das durch ist, bin ich im Falle meiner Familie eben von HARTZ-IV abhängig, da mein Mann dank der vielseits berühmten Leiharbeitgeber eben grad so über dem Existenzminimum verdient.

Erschwerend kommt noch hinzu, ich arbeite in einer Mini-Kanzlei, wenn ich länger ausfalle, fällt alles zusammen, mein Chef muss jemand anderes einstellen und ich befürchte, dass mein Arbeitsplatz dann zur Diskussion steht. Das will und kann ich nicht riskieren, dafür liebe ich meinen Job zu sehr und vor allen Dingen das super Betriebsklima.

Es ist zeitweise alles zum Mäuse-Melken. Aber darum lass ich den Kopf noch lange nicht hängen. Ich kämpfe und werde mir das Gespräch mal in Ludwigshafen am 8.11. anhören (wollt eh mal wieder meine Freundin in Hessen besuchen und das mit bezahlten Fahrtkosten durch die BG). Schaden tuts nicht, eine stationäre Reha dort lehne ich ab, da das mit meiner Familie sowieso nicht funktioniert, ich möchte von denen mal sämtliche Möglichkeiten der Therapie (Physio-, Ergo- und Schmerztherapie) aufgezeigt bekommen, einen Plan, was wie wann und warum durchgeführt werden soll/kann und werde mir dann die "Rosinen" daraus rauspicken und die hier im Saarland versuchen zu meistern. Schlimmer kanns derzeit eh nicht werden, nur noch besser und daran glaub ich.

Liebe Grüße

Andrea
 
Hallo Andrea,

das ist eine gesunde Einstellung, dass alles nur noch besser werden kann.

Ich verstehe dich vollkommen. Die meisten hier haben Existenzängste.

Mir geht es vielmehr darum, dich davor zu warnen, deine Hand zu überlasten. Wenn sich das CRPS darin chronifiziert bekommst du zwar 30% MdE (wenn überhaupt), doch du kannst ggf. gar nicht mehr arbeiten.

Bei dir wurde das CRPS so früh erkannt, dass du sehr große Chancen hast, es zu bewältigen.

Dass man dir allerdings die TFCC-Läsion nach der Arthroskopie nicht mitgeteilt hat, ist natürlich ein Hammer.

Nur solltest du dir in einem klar sein: Wo BG dran steht, ist auch BG drin. Mich bekommen keine 10 Pferde mehr in eine BG-Klinik.

Es ist doch klar, dass die Ärzte dort in jeder Hinsicht ganz im Sinne ihres Brötchengebers handeln. Das habe ich leider auch erst am eigenen Leib erfahren müssen, ehe ich wach geworden bin.

Wenn du erst einmal eine "Gefälligkeitsdiagnose" in deiner BG-Akte stehen hast, wird es schwer, diese wieder loszuwerden. Und der Klageweg vorm SG ist lang... Deshalb solltest du zusehen, dass nicht eine negative Diagnose von einem BG-Arzt gestellt werden kann.

Klar ist man auch bei anderen D-Ärzten nicht immer auf der sicheren Seite, aber das Risiko ist wesentlich geringer, als in einer BG-Klinik.

Viele Grüße

Derosa
 
BG-Klinik Ludwigshafen

So,

war dann mal in der BG-Klinik, ein Sachbearbeiter von der BG war auch dabei. Fazit ist: die haben eingesehen, dass das so mit meinem Arm nicht weiter geht. Bei mir steht ja nicht die Herstellung der Bewegungsfähigkeit im Vordergrund, sondern die Schmerzlinderung, dass ich nicht ständig in den Schmerz hinein arbeite.

Nun hab ich 2 Handgelenksstützen, wie von meinen Ergotherapeuten empfohlen, genehmigt bekommen. Die darf ich mir kaufen (240,00 € 2 Stück) und Rg. an BG schicken, wird bezahlt, damit ich die PC-Maus auch wieder schmerzlos bedienen kann. (Gott erhalte meine Arbeitskraft oder so ähnlich).

Dann bekam ich die Genehmigung für eine Schmerztherapie, egal bei welchem Arzt, den darf ich mir aussuchen.

Die vorgeschlagene stationäre Reha in Ludwigshafen habe ich dankend abgelehnt, geht aus familiären Gründen nicht wg. Kinder und bevorstehender Montagetätigkeit meines Mannes.

Nächste Woche telefonier ich mal die 2 Kliniken in Saarbrücken ab, um Termin zur Schmerztherapie zu bekommen. Also mal wieder abwarten und Tee trinken.

Mit meinen Handgelenkstützen werd ich dann mal besser arbeiten können, mal schauen, ob sich die Muskeln dann mal entspannen und der Schmerz etwas nachläßt. Die lange Autofahrt nach Ludwigshafen hatte ja den Arm so richtig schön anschwellen lassen (ich überleg, ob ich nicht doch eine 2. Karriere als Body-Builder mit dem Arm machen kann, für Photoshootings oder so? - Etwas Spaß muss ja sein)

Liebe Grüße

A. Öhlsen
 
Hallo Andrea,

das sind mal Nägel mit Köpfen.

Ich denke mal, bei den Handgelenksstützen handelt es sich um sog. Orthesen.

Diese sind bei CRPS sehr hilfreich und ich möchte ohne sie nicht mehr auskommen.

Deine Muskeln werden sich damit mit Sicherheit entspannen. Daher ist jedoch eine vernünftige Physiotherapie von Nöten.

Deshalb würde ich dir raten, Schmerztherapie und KG bzw. Ergotherapie unter einen Hut zu bringen. Sprich: Wenn du Schmerztherapie hast, gleich Physiotherapie hinten dran hängen und das nach Möglichkeit in der gleichen Klinik.

Ich selber war anfangs wegen meinem Sudeck teilweise ganze Tage aufgrund von Therapien unterwegs. Das muss nicht sein, wenn man in einer Klinik alles haben kann.

Viele Grüße

Derosa
 
weitere Therapie

Hallo Derosa,

die Unterarmauflage ist ein Teil "wie beim Frauenarzt" aus Metall, welches am Schreibtisch befestigt wird und aus Leder eine Auflage für den Arm hat und auf der "PC-Maus-Seite" auch noch ein Maus-Pad.
gibt es u. a. hier: http://www.hidrex-reha.de/shop/details3.asp?Code=com54200&TopCatID=R095&CatID=&kat3=

Mit der Handgelenk-Orthese kam ich überhaupt nicht zurecht, damit kann man nicht vernünftig tippen, hatte folgendes Teil: http://shop.bort.de/de/produkt-details.aspx?ProductNo=103300 (Handgelenksstütze mit Armschiene)

Ich geb dir recht, dass Schmerztherapie und die Ergo/Massage an einem Tag praktischer wäre, ist aber zeitlich bei mir unmöglich zu realisieren. Bis ich meine Kiddys von Schule abgeholt habe und wir dann zuhause sind und Mittagessen sowie zumindest ein Großteil der Hausaufgaben durch sind, ist es mal mindestens 17.00 Uhr (dank meinem kleinen "Problem-Kind"). Da mein Ergotherapeut in Saarbrücken bis 19.00 Uhr auf hat, kann ich dann abends immer meine 30 min. Ergo und 30 min Massage/Mobilisierung 2 x wöchentlich legen. Für die Schmerztherapie muss ich mir da noch irgendwo eine Lücke im Terminplan finden. Morgen telefonier ich mal rund, wo ich Freitag Nachmittags Termine bekommen könnte, ansonsten krieg ich echt Zeitprobleme.
Homburg ist zu weit, ich hoffe auf Saarbrücken, der von der BG vorgeschlagene Therapeut in Schmelz ist auch zeitmäßig nicht anfahrbar; wobei mir die täglichen Stau-Fahrten im Berufsverkehr ab 16.00 Uhr nach Sbr. überhaupt nicht passen, aber da muss ich wohl durch. :(
Somit knall ich mir mal meinen Tagesablauf voll, hoffe dass keine Urlaubs/Krankheitsvertretung mit "ganzem-Tag-Arbeiten" dazwischen kommt und wurschtel mich mal durch ... warum haben Fach-Ärzte nicht bis 20.00 Uhr geöffnet? - Wäre echt super für Berufstätige.
Liebe Grüße
Andrea
 
Hallo Andrea,

es gibt hier sogar Ärzte, die Samstags Sprechstunde für Beruftätige haben. Aber wer geht da hin? Die Rentner, die eh immer Zeit haben.

Natürlich ist es nicht einfach, Beruf - Familie - und Krankheit unter einen Hut zu bringen.

Keine Frau ist der Meinung, dass es ohne sie funktioniert.

Man kann auch mit CRPS alles auf Reihe bringen, aber nicht mit Gewalt! Dafür mußt du zunächst kürzer treten, damit du von Ärzten und Therapeuten so weit eingestellt bist. Aber alles nach seiner Zeit.

Dabei geht es in erster Linie um deine Gesundheit, dann deine Familie, erst danach kommt dein Haushalt und zu guter letzt kommt dein Beruf.

CRPS ist leider keine Erkrankung, die von selber wieder verschwindet, sondern sich für jede Überbelastung ganz fürchterlich rächt!

Viele Grüße

Derosa
 
Unfallrente: abgelehnt, 10 % - also gar nix

So, Samstag kam der Bescheid, bestehend aus 2 Sätzen: abgelehnt, Bezug genommen auf die übersandten Gutachten.

Na, da war ich aber begeistert: Nun geht das ganze zum Anwalt, gegen den Bescheid gehe ich klageweise vor. Ich werde Euch über den Fortgang unterrichtet halten.

Liebe Grüße

Andrea
 
Medikamente

Hallo an alle im Forum,
ich bin neu hier im Forum und habe dieses Board grad gelesen.

Ich habe seit drei Jahren CRPS an beiden Händen bis hinauf zu den Schultern. Die linke Seite ist stärker betroffen als die Rechte. Leider kommt es bei mir ständig zu neuen Hiobsbotschaften, so sind jetzt beide Ellen unter ihren Platten von der EllenKürzung wieder gebrochen und keiner kann sich das erklären. Ich bin sehr frustriert, weil ich immer wieder zurückgeworfen werde und langsam die Hoffnung verliere. Ich habe insgesamt 11 Hand-OPs gehabt und immer noch gehen Bänder in meinen Handgelenken kaputt mein Schmerzlevel liegt bei 6-9
mit Ausreißern nach oben. Ich bin voll erwerbsunfähig und bekomme darauf Rente. Bis letztes habe ich versucht meine Apotheke weiter zu führen, musste dann aber einsehen, dass ich nicht mehr gesund werde. Sie ist seit Mai2012 verkauft, zuhause kann ich auch nichts schaffen und das macht mich sehr traurig.

So, nun noch mal zu den Medis. Es gibt nicht das CRPS Medikament. Die Medikation ist vom Patienten abhängig, wie dieser es aufnimmt, verstoffwechselt und ausscheidet.
Diese Diskussion um die Abhängigkeit finde ich persönlich völlig unangebracht. Alle sehr starken Schmerzmittel haben das Potenzial abhängig zu machen: aber das ist doch wurscht wenn die Alternative bedeutet, dass du Schmerzen von 9-10 so aushalten müsstest. Man muss sich bewusst sein, dass es Abhängigkeit hetvorbringen kann. Und dann klappt in den meisten Fällen der Umgang mit den Medis. Ich möchte auf keinen Fall auf sie verzichten.

Ich wünsche euch einen schönen Wochenanfang mit wenig Schmerzen
Marion
 
Hallo Marion und an alle anderen,

ich glaube, dass wir uns aus dem alten forum kennen. Das ist ja leider seit Wochen inaktiv. Total schade! Wollte dir hier eine private Nachricht schreiben aber ich weiß nicht wie das hier geht Wie geht's dir denn zur zeit?

Zum Thema Medikamenten und Abhängigkeit sehe ich das genau wie Marion. Man muss das halt mit sich selbst vereinbaren können und ich bin auch sehr froh, dass es diese Tabletten gibt.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend
und Marion, vielleicht weißt du, wie man hier privat schreiben kann?

Liebe Grüße
Lola
 
Hallo Lola,
ja, ich bin es. Freue mich sehr, dass wir uns wiedergefunden haben. Wie geht es dir? Mir fehlt das alte Forum sehr, wo wir uns alle schon recht gut kannten. Vllt. schauen ja noch ein paar Leute hier vorbei.
Ich gehe ab Do in die Psychosomatische Klinik in Bad Neustadt. Da bekomme ich Schmerztherapie und auch Handtherapie. Die Handtherapie ist dort sehr gut und durch meine vielen Aufenthalte in der Handklinik kenne ich die Ergo und Physio dort gut.

Meine Versteifung macht immer noch Komplikationen: die Elle reibt an der Speiche und das hat von Juni bis jetzt einen deutlichen Schäden hinterlassen, der wieder Schmerzen auslöst. Zudem macht gerade meine Rechte Schulter schlapp, einfach überlastet, da ich nur rechts ein bisschen belasten kann.

Ich hoffe, dass der Klinikaufenthalt mir ein Stückchen weiterhilft.

So, nun Schluss, habe noch einiges zu erledigen.
Liebe Grüße und wenig Schmerzen wünsche ich dir Lola
und natürlich auch allen anderen Mitgliedern
Bis bald
Marion
 
Hallo Marion,

echt schön, dass wir uns hier gefunden haben! Ich vermisse auch das alte Forum. Schade, dass es nicht mehr existiert:(

Das mit dem Klinikaufenthalt klingt gut. Ich wünsche dir, dass es dir was bringt und es dir danach besser geht! Ich werde auf jedenfall an dich denken. Weißt du schon wie lange du dort stationär bleibst?

Mir geht es ganz gut soweit. Ich habe mal gute und mal schlechte Tage. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es irgendwann besser wird. Bei den Schmerzspitzen könnte ich an die Decke gehen. Meine Medikation musste auch nochmal erhöht werden und damit geht es mir besser.

Wie gesagt ich Drücke dir ganz fest die Daumen, dass der Klinikaufenthalt positiv verläuft und du etwas Linderung bekommst.

Liebe Grüße
Lola
 
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