Paro
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- Registriert seit
- 3 Nov. 2006
- Beiträge
- 1,294
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Vor Jahren, als die Betriebskrankenkassen mit vielen jungen, aktiven Mitgliedern noch attraktiv waren, bin ich gewechselt; denn meine alte Kasse war teurer.
Dann kam der Lastenausgleich, denn die AOK'en drohten pleite zu gehen bzw. die Arbeitsämter; denn die meisten Arbeitslosen und Rentner waren AOK versichert. Also holte man sich das Geld bei den Kassen mit den "guten" Risiken. Da die jetzt Geld abgeben mussten, hatten sie nur 2 Möglichkeiten, Beiträge zu erhöhen oder Leistungen zu kürzen. Beiträge erhöhen, hätte die "guten" Risiken zu den Privaten getrieben; denn die "guten" Risiken hatten noch keine Zieperleins und merkten nichts.
Na dann kamen die Zusammenschlüsse, Beispiel Bayer BKK mit der BASF-BKK, heisst jetzt ProNova, kein Bezug mehr auf die Firmen; denn die hatten ihre KK schon vorher ausgegliedert.
Was sagt uns das, wir streben einer "EINHEITSKASSE" entgegen; denn die Lasten von uns alten, "schlechten" Risiken müssen ja verteilt werden und ein 65 Jahre alter Hartz IV'ler sollte auch eine neue Hüfte bekommen, obwohl er kaum Beiträge bezahlt. Aber wie bei allem in unserer Republik, sind alle Belastungen auf die Einkommen aus Arbeit fokussiert. Der Rentner mit Mieteinnahmen, der Spekulant, der Erbe, alle Einahmen aus nicht Erwerbstätigen Einnahmen werden für die Allgemeinheit nicht berücksichtigt.
Aber die Gerechtigkeit nimmt ihren Lauf, die Privaten stöhnen unter massiven Betrügereien und sehen ihr System in Gefahr; denn Patienten, Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten und andere, nutzen das "unkontrollierte" System immer mehr aus. Methode: 10 Behandlungen abrechnen, 8 ausführen und Gewinn teilen.
Mit der elektronischen Krankenkarte, kommt der Einstieg in die totale Kontrolle; denn an einem Röntgen- oder MRT-Gerät einen Kartenleser anzubringen, dürfte ein leichtes sein, der RFID-Chip unter Haut, ist dann die nächste Stufe, aber dann bin ich hoffentlich verascht und in alle Winde zerstäubt.
Schönes Wochenende und herzliche Glückwünsche an Maik
Paro
Dann kam der Lastenausgleich, denn die AOK'en drohten pleite zu gehen bzw. die Arbeitsämter; denn die meisten Arbeitslosen und Rentner waren AOK versichert. Also holte man sich das Geld bei den Kassen mit den "guten" Risiken. Da die jetzt Geld abgeben mussten, hatten sie nur 2 Möglichkeiten, Beiträge zu erhöhen oder Leistungen zu kürzen. Beiträge erhöhen, hätte die "guten" Risiken zu den Privaten getrieben; denn die "guten" Risiken hatten noch keine Zieperleins und merkten nichts.
Na dann kamen die Zusammenschlüsse, Beispiel Bayer BKK mit der BASF-BKK, heisst jetzt ProNova, kein Bezug mehr auf die Firmen; denn die hatten ihre KK schon vorher ausgegliedert.
Was sagt uns das, wir streben einer "EINHEITSKASSE" entgegen; denn die Lasten von uns alten, "schlechten" Risiken müssen ja verteilt werden und ein 65 Jahre alter Hartz IV'ler sollte auch eine neue Hüfte bekommen, obwohl er kaum Beiträge bezahlt. Aber wie bei allem in unserer Republik, sind alle Belastungen auf die Einkommen aus Arbeit fokussiert. Der Rentner mit Mieteinnahmen, der Spekulant, der Erbe, alle Einahmen aus nicht Erwerbstätigen Einnahmen werden für die Allgemeinheit nicht berücksichtigt.
Aber die Gerechtigkeit nimmt ihren Lauf, die Privaten stöhnen unter massiven Betrügereien und sehen ihr System in Gefahr; denn Patienten, Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten und andere, nutzen das "unkontrollierte" System immer mehr aus. Methode: 10 Behandlungen abrechnen, 8 ausführen und Gewinn teilen.
Mit der elektronischen Krankenkarte, kommt der Einstieg in die totale Kontrolle; denn an einem Röntgen- oder MRT-Gerät einen Kartenleser anzubringen, dürfte ein leichtes sein, der RFID-Chip unter Haut, ist dann die nächste Stufe, aber dann bin ich hoffentlich verascht und in alle Winde zerstäubt.
Schönes Wochenende und herzliche Glückwünsche an Maik
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