• Herzlich Willkommen beim Forum für Unfallopfer, der größten Gemeinschaft für Unfallopfer im deutschsprachigen Raum.
    Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst die Inhalte von Beiträgen vieler Foren nicht lesen und so leider nützliche Funktionen nicht nutzen.
    Klicke auf "Registrieren" und werde kostenlos Mitglied unserer Gemeinschaft, damit du in allen Foren lesen und eigene Beiträge schreiben kannst.

Weinachnachtszeit

sam

Mitgliedschaft beendet
Registriert seit
1 Sep. 2006
Beiträge
795
Adventzeit ist die schönste Zeit,... die Zeit die uns innehalten lässt, eine Zeit die uns zurück blicken lässt,...

Wir wünschen Euch allen, einen besinnlichen Advent,...
das Taem der Unfallopferseite. In diesem Sinne, sam
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe sam!

Vielen Dank!

Ich möchte mich diesen Wünschen anschließen und die Gelegenheit nutzen um mich bei allen bedanken, die mir bis jetzt so lieb geholfen haben.
Was mich oft auch aus ganz tiefen Löchern holte, weil ihr einfach für mich da ward,
und vor allem Dir sam!
Nochmal Danke!

Ganz liebe Grüße Maja

PS:Hast Du Toll gemacht, sieht sehr schön aus!
 
Danke für die Wünsche

Der Mensch hat dreierlei Wege,
klug zu handeln;
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste,
zweitens durch Nachahmen,
das ist der leichteste,
und drittens durch Erfahrung,
das ist der bitterste.
... Konfuzius

Danke sam, danke ans Team für die Wünsche.

Und den Wünschen an alle Unfallverletzten im Forum schließe ich mich an :)

frank
 
Bald das 2. Lichtlein brennt !

Advent das 2. Lichtlein bald brennt ,....




Engelbert und der Aufstand der Weihnachtsgänse

© Cornelia Diekjobst




weihnachtsgeschichten-180-111.jpg
"Das tollste ist es Weihnachtsgans zu werden" sagte Gisbert der Ganter." "Das ist eine ganz besondere Auszeichnung. Nur schöne, fette Gänse werden Weihnachtsgänse. Die Menschen lieben uns dafür." Alle Gänse des Hofes waren um ihn herum gescharrt und lauschten seinen Worten. Es war kalt draußen auf der Wiese. Überall schnatterten die Gänse und unterhielten sich darüber, was man wohl als Weihnachtsgans so alles machen müsste. "Dann darfst du auch mit ins Haus" sagte Elfriede. "Bestimmt siehst du das Weihnachtszimmer." Keiner von ihnen hatte auch nur die leiseste Ahnung, was Weihnachten wirklich war. Sie hatten die Menschen schon darüber reden gehört, dass sie sich auf Weihnachten, das leckere Essen und die vielen Geschenke freuten. Besonders die Kinder des Bauern sprachen in letzter Zeit recht häufig davon. Sie waren im Dezember immer besonders brav, denn sonst gab es keine Geschenke. "Ob man uns wohl den Kindern zu Weihnachten schenkt?" überlegte Lola, die flotteste Gans des Hofes. "Das glaube ich nicht" meinte Ruth. "Was sollen die Kinder denn mit uns in ihren Zimmern spielen?" "Ich will auf jeden Fall eine Weihnachtsgans werden, dann kann ich euch nachher erzählen, was Bescherung ist," sagte Irmgart. Die Gänse waren ganz aufgeregt und schnatterten alle durcheinander. Es war der zweite Advent. Der Bauer saß mit seiner Familie in der Stube, aß Stollen und trank Tee. Die Kinder langweilten sich. Alle Erwachsene unterhielten sich über Dinge ,die, die Kinder nicht interessierten. Sie zogen die dicken Winterjacken an und gingen auf den Hof. Es wurde schon langsam dämmerig, als Nils, Lars und Ole draußen Fußball spielten. Die Gänse sahen den Jungen zu. Einmal flog der Ball über das Gatter und Gisbert erwischte ihn. Elegant gab er ihm einen Stoß, so dass der Ball wieder an den Zaun flog. Da staunten die Jungen, eine Gans die Fußball spielen konnte, hatte es hier auf dem Hof noch nie gegeben. Sie kletterten über das Gatter und kickten sich den Ball zu. In der Mitte stand Gisbert. Platsch, linker Gänsefuß und Tor. Platsch, rechter Gänsefuß, knapp daneben. Die Kinder hatten ihren Spaß und lachten. Verrückte Gänse gab es hier. Die anderen Gänse saßen auf ihren Pürzeln und klatschten. Gisbert war der Star des zweiten Advents. "Schade dass wir bald nicht mehr mit ihnen spielen können", sagte Nils. "Warum denn nicht?" fragte Ole, der noch ziemlich klein war. "Weil sie alle Weihnachtsgänse werden du Dowi". "Aber das ist doch toll eine Weihnachtsgans zu werden. Mama sagt immer, das schönste an Weihnachten ist die Gans. Ich finde zwar die Geschenke besser, aber die gibt es ja sowieso." "Hast du denn nicht gesehen, dass Opa schon das Schild gemalt hat"? "Ich kann doch noch nicht lesen" sagte Ole. "Also" erzählte Nils "da steht drauf: frische Weihnachtsgänse direkt vom Biobauern". "Was passiert eigentlich mit den Gänsen an Weihnachten"? fragte Lars. "Im letzten Jahr gab es keine einzige Gans mehr auf dem Hof und Mama sagte, das war ein gutes Geschäft." "Die werden geschlachtet, dann werden ihnen alle Federn herausgerupft und der Bauch aufgeschlitzt. Die Innereien kommen in einen kleinen Plastiksack und werden wieder in den Bauch gestopft. Die Leute kaufen die Gänse und braten sie zu Weihnachten. Kochen Knödel und Rotkohl dazu und finden das lecker." Gisbert hörte genau zu, das war also das Geheimnis der Weihnachtsgans. Man würde sie alle töten! So toll war das also doch nicht eine Weihnachtsgans zu werden. Die Mutter rief die Kinder zum Essen ins Haus. Der Fußball blieb vor Gisberts Gänsefüßen liegen. Er musste es den anderen erzählen, die jetzt schon damit prahlten, wie toll es sei eine Weihnachtsgans zu sein. Als alle Gänse im Stall waren, der Bauer hatte gerade das Tor verschlossen, schnatterte er aufgeregt los. "Also Leute, ich weiß was passiert, wenn man eine Weihnachtsgans wird. Die Kinder haben es erzählt. Wir werden geschlachtet, man zieht uns die Federn raus und dann kommen wir in den Ofen, bis wir braun und knusprig sind." Alle Gänse hörten gebannt zu. "Das will ich aber nicht" rief Lola ganz laut und die anderen Gänse stimmten ihr schnatternd zu. Elfriede weinte dicke Gänsetränen. "Ich will gar keine Weihnachtsgans mehr werden. Was können wir nur tun?" In dieser Nacht waren alle Gänse des Hofes sehr, sehr traurig. "Hört mal zu Mädels" rief Gisbert. "Für jedes Problem gibt es eine Lösung, wenn man was nicht will, dann will man es eben nicht! Ich will auch keine Weihnachtsgans mehr werden! Morgen, wenn wir wieder auf dem Hof sind, hauen wir einfach ab." "Mann bist du blöd. Die sehen uns bestimmt und fangen uns wieder ein." Gisbert war verzweifelt. Engelbert saß oben auf seiner Wolke und hörte den traurigen Gänsen zu. Auch er liebte Gänsebraten und zum ersten Mal in seinem langen Engeldasein machte er sich Gedanken darüber, dass die Gänse vielleicht gar nicht so gern Weihnachtsgänse sein wollten. "Wir machen einen Aufstand. Wir sind ganz viele" rief Gisbert. Auf einmal ging die Tür des Gänsestalls auf und mitten unter ihnen stand ein kleiner dicker Engel. "Ich helfe euch" rief er. "Wer bist denn du?" rief Gisbert "und wo kommst du überhaupt her?" "Engelbert, Engel, Chef der Engelsbrigade von Wolke 7! Ihr müsst von hier verschwinden, wenn ihr keine Weihnachtsgänse werden wollt. Morgen wenn alle arbeiten, mache ich euch das Gatter auf und dann fliegt ihr wohin ihr wollt." "Wir können doch gar nicht mehr fliegen so fett wie wir sind" sagte Gisbert "und wo sollen wir denn hin?" "Das lass mal meine Sorge sein", sagte Engelbert "Wir haben noch zwei Wochen Zeit bis zum Schlachttag und bis dahin rührt ihr kein einziges Körnchen an und macht den ganzen Tag über Flugübungen." Er breitete seine Flügel aus und flog durch den Gänsestall. "Wenn ich das schaffe, schafft ihr das auch, denn schließlich bin ich auch nicht gerade dünn." Die Gänse staunten. "So geht fliegen." "Fliegen" träumte Lola "Ich fliege in den Süden, wo es im Winter die schicken Wildgänse gibt." "Mir reicht schon ein warmes Plätzchen unter einer Tanne" sagte Ruth. Alle waren ganz aufgeregt in dieser Nacht. Am nächsten Morgen, als der Bauer die Gänse aus dem Gänsestall auf die Wiese ließ, übten sie fliegen und aßen kein einziges Körnchen. Einige konnten schon nach ein paar Tagen über den Hof und über das Dach fliegen. Am vierten Advent war es so weit. Mittags um eins, als alle aßen, stand plötzlich ein kleiner dicker Engel zwischen den vielen Gänsen des Hofes. "Mir nach Leute!" Alle Gänse schwangen die Flügel und flogen hinter Engelbert her. Ole sah aus dem Fenster. "Schaut mal, die Gänse fliegen mit dem Engel weg", rief er. "Das Kind sieht zu viel fern", sagte Opa. "Iss besser dein Mittagessen, sonst kommt der Weihnachtsmann nicht zu dir." Schöne, schlanke Gänse flogen an diesem Mittag in den Himmel. Engelbert nahm sie mit auf eine Wolke. Schaut mal vor Weihnachten in den Himmel. Dort ist sie, die weiße Wolke, wenn ihr ganz, ganz leise seid, hört ihr sie sogar schnattern. Die Gänse auf der Gänsewolke, die beschlossen hatten, keine Weihnachtsgänse zu werden.

Euch @llen , einen besinnlichen Advent, In diesm Sinne, sam ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weinachtszeit

Hallo,
ich möchte bis Anfang 2007 eine Pause einlegen.
Allen Forenteilnehmern - Norden-Süden-Osten-Westen - wünsche ich ein
Frohe%20Festtage.gif


Zur Beruhigung ALLER, hier ein
Adventskalender - nur für Männer:

http://www.design-dewue.de/adventskalender/start.htm ( erst ab 18 Jahre - und nur für Gesunde!)

http://www.andy-clio.de/html/weihnachtskalender.html

und hier für das weiblich Geschlecht:
http://www.zyxxx.de/weihnachten/adventskalender.html
http://www.vandas-welt.de/adventskalender.htm

und für die Katzenfreunde:
http://www.kuschelkatzen.de/weihnkalend.htm

Ich danke Euch für die gute Zusammenarbeit in diesem Forum - auch wenn ab und zu die Fetzen fliegen -
nach einem Regen folgt
smilie_wet_052.gif

in diesem Sinne - man trifft sich wieder im Neuen Jahr.
Viele liebe Grüße
anaconda
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gedanken zum Weihnachtsfest

Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?

1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Arten von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt , schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 1 auf der Welt, aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwas 15 % der Gesamtzahl 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91, 8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3. Der Weihnachtsmann hat einen 31 -Stunden - Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint).

Damit ergeben sich 822, 6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1 /1000 Sekunden Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91, 8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120, 8 Millionen km, nicht mitgerechnet, die Unterbrechungen für das was jeder von uns mindesten einmal in 31 Stunde tun muß, plus Essen usw.

Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000 - fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43, 8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.

4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen , nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein „ fliegendes Rentier“ (siehe Punkt 1) das zehnfache normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiert. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderst Paar Rentiere muß dadurch 16, 6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.

Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.

Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20, 6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluß: wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

QED - was zu beweisen war

Es gibt keinen Weihnachtsmann - das ist frustrierend, aber wahr!

Aber es gibt Euch alle, die gemeinsam das Forum bilden und durch Eure Arbeit und Euer Engagement den anderen neuen Mut und Hoffnung schöpfen lasst.


Dafür danke ich Euch allen, damit meine ich natürlich auch den BG freundlich sowie den BG unfreundlich gesinnten Benutzern des Forums
und wünsche frohe, besinnliche und schmerz- / stressfreie Weihnachtsfeiertage
 
@ll ihr Lieben in diesem Forum,


das Jahr neigt sich dem Ende zu und so möchte auch ich diese Zeit nutzen um mich zurückzuziehen,....
Nur zuvor, möchte ich mich bei Euch allen bedanken, für Eurer Vertrauen, Eure Geduld, in der Zusammenarbeit mit uns Mods,..
Tja und ein großes Dankeschön an Micha, Joker, Seenixe & Babelfischer, Ihr hattet wirklich große Geduld mit mir, .....

Euch allen wünsche ich eine friedvolle, besinnliche Weihnachtszeit im Kreise der Lieben,.. mit Freunde & Angehörigen,....



Für das neue Jahr 2007 wünsche ich Euch allen, Gesundheit & Erfolg, gute Ideen und gaaanz viel Kraft,....


In diesem Sinne, sam
 
Zuletzt bearbeitet:
Top