Weihnachtsbackfee
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Ich hatte am 4.September einen Verkehrsunfall auf dem Weg zur Arbeit,bin mit meinem Motorroller wie immer die gleiche Strecke gefahren,an dem Tag war die Strasse feucht.Bis kurz vor dem Netto Markt bin ich gekommen,wo jemand mit dem Auto vom Parkplatz desselben fahren wollte.Ich habe eine Vollbremsung gemacht und danach Filmriss.Ich war Bewußtlos und erst im Rettungswagen erwacht.Ich wusste garnicht wie mir geschieht,da war ich schon im Krankenhaus.Dort stellte man einen Serienbruch
der Rechten Rippenseite fest.Ich habe mich kaum bewegen können die nächsten 4 Wochen.Das war schon schlimm genug,das ich mit den Folgen des Unfalls zu kämpfen hatte,kamen ja jetzt noch die Formalitäten der Versicherung des Unfallverursachers hinzu.Dank der Hilfe meines Mannes habe ich dann auch das noch erledigen können.
Jetzt ist der Unfall schon 3 Monate her und von der Versicherung(HUK Coburg),wo mein Mann und ich selbst versichert sind, kam am 23.11.2020 folgendes Schreiben,
ich zitiere aus dem Schreiben an unseren Rechtsanwalt:
Sehr geehrter Herr R...
laut Ermittlungsakte der Polizei:
Demnach näherte sich unser versicherter Fahrer nur langsam der Straße.Das Abbremsen Ihrer Mandantin war nach Ermittlung der Polizei unnötig stark.Eine ursächliche Beteiligung des hier versicherten PKW schließt die Polizei aus.
Bitte haben Sie Verständnis wenn wir auf Grund der vorstehend genannten Gesichtspunkte aus diesem Schadensfall keine Zahlung in Aussicht stellen können,Zitat Ende.
Heist im Versicherungssprech ich habe auf Grund von nichts gebremst und somit selbst schuld.
Das macht mich wütend und traurig zugleich, da ich schon seit 35 Jahren Unfallfrei fahre und gerade mit einem Zweirad doppelt vorsichtig unterwegs bin.
Ich muss feststellen,das es in letzter Zeit häufig der Fall ist,das Versicherer sich unter fadenscheinigen Begründungen vor der Zahlung drücken wollen und die Geschädigten das Geld vorenthalten was ihnen rechtlich zusteht,nach dem Motto"irgendwann gibt der auf".Insbesondere bei schweren Unfällen mit Personenschäden.So etwas nenne Ich Zermürbungstaktik.
Versicherungen lernt man erst kennen im Schadensfall,da zeigen sie ihr wahres Gesicht.Wir sind jedenfalls fertig mit der HUK Coburg.
der Rechten Rippenseite fest.Ich habe mich kaum bewegen können die nächsten 4 Wochen.Das war schon schlimm genug,das ich mit den Folgen des Unfalls zu kämpfen hatte,kamen ja jetzt noch die Formalitäten der Versicherung des Unfallverursachers hinzu.Dank der Hilfe meines Mannes habe ich dann auch das noch erledigen können.
Jetzt ist der Unfall schon 3 Monate her und von der Versicherung(HUK Coburg),wo mein Mann und ich selbst versichert sind, kam am 23.11.2020 folgendes Schreiben,
ich zitiere aus dem Schreiben an unseren Rechtsanwalt:
Sehr geehrter Herr R...
laut Ermittlungsakte der Polizei:
Demnach näherte sich unser versicherter Fahrer nur langsam der Straße.Das Abbremsen Ihrer Mandantin war nach Ermittlung der Polizei unnötig stark.Eine ursächliche Beteiligung des hier versicherten PKW schließt die Polizei aus.
Bitte haben Sie Verständnis wenn wir auf Grund der vorstehend genannten Gesichtspunkte aus diesem Schadensfall keine Zahlung in Aussicht stellen können,Zitat Ende.
Heist im Versicherungssprech ich habe auf Grund von nichts gebremst und somit selbst schuld.
Das macht mich wütend und traurig zugleich, da ich schon seit 35 Jahren Unfallfrei fahre und gerade mit einem Zweirad doppelt vorsichtig unterwegs bin.
Ich muss feststellen,das es in letzter Zeit häufig der Fall ist,das Versicherer sich unter fadenscheinigen Begründungen vor der Zahlung drücken wollen und die Geschädigten das Geld vorenthalten was ihnen rechtlich zusteht,nach dem Motto"irgendwann gibt der auf".Insbesondere bei schweren Unfällen mit Personenschäden.So etwas nenne Ich Zermürbungstaktik.
Versicherungen lernt man erst kennen im Schadensfall,da zeigen sie ihr wahres Gesicht.Wir sind jedenfalls fertig mit der HUK Coburg.