Schoppi
Erfahrenes Mitglied
Hallo an Alle,
leider habe ich in 2005 die erste Instanz gegen meine Unfallversicherung verloren. Was ich habe, könnt ihr unter CPPS nachlesen. Ich bin hier der einzige, der diese Diagnose hat, daher leicht zu finden über die Boardsuche.
Ich wurde damals von einem vom Gericht bestimmten Gutachter, Orthopäde, begutachtet. Er sagte, dass meine Beschwerden in keiner Weise objektiv nachvollzogen werden könnten. Es bestehen wohl Einschränkungen, diese schreibt er aber psychischen Veränderungen zu. Auch schrieb er, dass meine Beschwerden einer somatoformen Störung gleich kämen. Damals lagen auch wirklich leider nur schwammige BErichte der Ärzte vor. Keine eindeutigen Diagnosen, die medizinisch haltbar waren. Wir ging daraufhin in Revision. Glücklicherweise scheint sich kein Richter am OLG Frankfurt für die mündliche VErhandlung zu interessieren, daher konnte ich mich weiter und weiter untersuchen lassen, bis ich im April 2008 endlich einen Arzt fand, der alle Beschwerden objektiv durch die Krankheit CPPS Level II belegen konnte. Er hat genau über diese Krankheit ein Buch verfaßt und ist europaweiter Spezialist auf diesem Fachgebiet. Mein Anwalt hat nun sämtliche Berichte zu meiner Krankheit, zusammen mit Auszügen der medizinischen Forschungen aus dem Buch des behandelnden Arztes, an das OLG übersendet.
Frage: Wie kann man das OLG dazu bewegen endlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung festzusetzen. Bisher hat die fehlende Zeit der Richter für mich gearbeitet, was für ein Glück. Jetzt, wo die Befunde vorliegen möchte ich jedoch die Terminfestsetzung der mündlichen Verhandlung forcieren. Es kann doch nicht sein, daß unser Revisionsantrag seit 3 Jahren beim OLG liegt ohne eine Antwort des Gerichtes auf bestimmt 10 Nachträge zu meiner Sache. Habt ihr hier eine Idee?
Ich wäre euch sehr dankbar für eine Antwort.
Schoppi
leider habe ich in 2005 die erste Instanz gegen meine Unfallversicherung verloren. Was ich habe, könnt ihr unter CPPS nachlesen. Ich bin hier der einzige, der diese Diagnose hat, daher leicht zu finden über die Boardsuche.
Ich wurde damals von einem vom Gericht bestimmten Gutachter, Orthopäde, begutachtet. Er sagte, dass meine Beschwerden in keiner Weise objektiv nachvollzogen werden könnten. Es bestehen wohl Einschränkungen, diese schreibt er aber psychischen Veränderungen zu. Auch schrieb er, dass meine Beschwerden einer somatoformen Störung gleich kämen. Damals lagen auch wirklich leider nur schwammige BErichte der Ärzte vor. Keine eindeutigen Diagnosen, die medizinisch haltbar waren. Wir ging daraufhin in Revision. Glücklicherweise scheint sich kein Richter am OLG Frankfurt für die mündliche VErhandlung zu interessieren, daher konnte ich mich weiter und weiter untersuchen lassen, bis ich im April 2008 endlich einen Arzt fand, der alle Beschwerden objektiv durch die Krankheit CPPS Level II belegen konnte. Er hat genau über diese Krankheit ein Buch verfaßt und ist europaweiter Spezialist auf diesem Fachgebiet. Mein Anwalt hat nun sämtliche Berichte zu meiner Krankheit, zusammen mit Auszügen der medizinischen Forschungen aus dem Buch des behandelnden Arztes, an das OLG übersendet.
Frage: Wie kann man das OLG dazu bewegen endlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung festzusetzen. Bisher hat die fehlende Zeit der Richter für mich gearbeitet, was für ein Glück. Jetzt, wo die Befunde vorliegen möchte ich jedoch die Terminfestsetzung der mündlichen Verhandlung forcieren. Es kann doch nicht sein, daß unser Revisionsantrag seit 3 Jahren beim OLG liegt ohne eine Antwort des Gerichtes auf bestimmt 10 Nachträge zu meiner Sache. Habt ihr hier eine Idee?
Ich wäre euch sehr dankbar für eine Antwort.
Schoppi