Lara L.1981
Erfahrenes Mitglied
Hallo Lara
Spaß- Substantiv [der] Definition: "das Vergnügen und die Freude, die man bei einer Sache empfindet."
Kasandra hat es ganz gut auf den Punkt gebracht.
Wer einen Unfall hat, der hat verloren.
Ich würde gerne mal in Urlaub, ist auch wichtig für Menschen-Tapetenwechsel, andere Dinge sehen.
Aber viele schaffen es körperlich nicht
und die es mit Behinderung schaffen könnten, denen fehlen die Mittel bzw. das Geld.
Ich bin die meiste Zeit des Tages im Haus. Ich weiß das es Gift für die Psyche ist, habe aber keine Wahl mehr.
Im März war ich noch im Krankenhaus, hatte eine OP wovon ich mir versprach besser zu laufen, aber das Gegenteil ist der Fall.
Es ist schon ziemlich ätzend keine 500m mehr am Stück laufen zu können.
So hat das Leben keinen Wert mehr. Dazu immer noch Ängste, davor sie könnten mir die mikrige Rente wieder weg nehmen, Angst vor noch mehr Krankheit und vor noch mehr Sachen, manchmal sogar schon vor lauten Geräuschen. Ich habe das Gefühl immer gleichgültiger zu werden dazu auch noch sensibler für jeden Scheiss. Stimmungsschwankungen erschrecken mich oft selbst, bin auch in Behandlung deswegen, aber richtig helfen kann Dir niemand.
Ich war früher so ein lebenslustiger Mensch und kontaktfreudig. Freunde habe ich zur Zeit genau Null.
Die haben alle ihr "Leben" und das definieren sie nur zu oft durch Arbeit und Familie.
Heut sehe ich in den Spiegel und erkenne mich nicht mehr wieder.
Mein Leben ist ein komplett anderes, aber trotzdem will ich nicht rumjammern.
Es geht mir im Gegensatz zu sovielen anderen noch richtig gut.
Nur leider sieht man das selbst sehr oft nicht.
Dirk hat recht mit den Leuten hier im Forum.
Man weiß nicht mehr genau wem man noch trauen kann und wie manches eigentlich gemeint ist, traurig eigentlich.
Also sorry, nix für ungut, war halt etwas seltsam gestellt die Frage mit dem Urlaub.
Willkommen im Forum.
LGL.
Spaß- Substantiv [der] Definition: "das Vergnügen und die Freude, die man bei einer Sache empfindet."
Kasandra hat es ganz gut auf den Punkt gebracht.
Wer einen Unfall hat, der hat verloren.
Ich würde gerne mal in Urlaub, ist auch wichtig für Menschen-Tapetenwechsel, andere Dinge sehen.
Aber viele schaffen es körperlich nicht
und die es mit Behinderung schaffen könnten, denen fehlen die Mittel bzw. das Geld.
Ich bin die meiste Zeit des Tages im Haus. Ich weiß das es Gift für die Psyche ist, habe aber keine Wahl mehr.
Im März war ich noch im Krankenhaus, hatte eine OP wovon ich mir versprach besser zu laufen, aber das Gegenteil ist der Fall.
Es ist schon ziemlich ätzend keine 500m mehr am Stück laufen zu können.
So hat das Leben keinen Wert mehr. Dazu immer noch Ängste, davor sie könnten mir die mikrige Rente wieder weg nehmen, Angst vor noch mehr Krankheit und vor noch mehr Sachen, manchmal sogar schon vor lauten Geräuschen. Ich habe das Gefühl immer gleichgültiger zu werden dazu auch noch sensibler für jeden Scheiss. Stimmungsschwankungen erschrecken mich oft selbst, bin auch in Behandlung deswegen, aber richtig helfen kann Dir niemand.
Ich war früher so ein lebenslustiger Mensch und kontaktfreudig. Freunde habe ich zur Zeit genau Null.
Die haben alle ihr "Leben" und das definieren sie nur zu oft durch Arbeit und Familie.
Heut sehe ich in den Spiegel und erkenne mich nicht mehr wieder.
Mein Leben ist ein komplett anderes, aber trotzdem will ich nicht rumjammern.
Es geht mir im Gegensatz zu sovielen anderen noch richtig gut.
Nur leider sieht man das selbst sehr oft nicht.
Dirk hat recht mit den Leuten hier im Forum.
Man weiß nicht mehr genau wem man noch trauen kann und wie manches eigentlich gemeint ist, traurig eigentlich.
Also sorry, nix für ungut, war halt etwas seltsam gestellt die Frage mit dem Urlaub.
Willkommen im Forum.
LGL.