Hallo zusammen,
einige hier haben ja Knieprothesen und sich bestimmt schon ähnliche Gedanken gemacht. Meine Frage richtet sich vor allem an jüngere Menschen, die die Prothese z.B. auf Grund eines Unfalles erhalten haben und damit rechnen müssen, die Ersatzteile noch vor der Rente "durch" zu haben.
Wenn man sehr sportlich ist und/oder noch im Berufsleben steht, haben die Prothesen bekanntermaßen eine noch kürzere Lebensdauer. Gerade jüngere Menschen wollen ja aber doch noch möglichst aktiv sein! Für mich findet das Leben vor allem draußen in der Natur statt und auf Reisen. Ich bin nun mal abenteurlustig und kann mich nicht zuhause auf dem Sofa begraben, wenn ich psychisch nicht auch noch völlig vor die Hunde gehen will.
Daher eine schwierige Frage: Was kommt, wenn die Prothesen durch sind? Meist wird dann wohl das Kniegelenk versteift. Damit ist aber doch jede Aktivität sportlicher Natur im Eimer und die restliche Gesundheit (Belastung von Rücken, Hüfte etc.) leidet auch sehr schnell. Wenn man sonst noch gesund ist und alle anderen Gelenke in Ordnung sind, wäre dann nicht eine Amputation die "beweglichere" Lösung? Moderne Prothesen machen ja schon so manches möglich und es soll sogar sehr fitte Leute geben, die damit wandern oder sogar klettern.
Warum wird das nicht eher gemacht? Zu hohes OP Risiko? Ist die Versteifung doch die beweglichere Alternative? Zu hohe Kosten für die Kostenträger bei modernen Prothesen?
Mit wäre hier an Erfahrungen von Betroffenen gelegen oder von Menschen, die sich ebenfalls schon solche Zukunftsgedanken machen müssen.
Vielen Dank!
einige hier haben ja Knieprothesen und sich bestimmt schon ähnliche Gedanken gemacht. Meine Frage richtet sich vor allem an jüngere Menschen, die die Prothese z.B. auf Grund eines Unfalles erhalten haben und damit rechnen müssen, die Ersatzteile noch vor der Rente "durch" zu haben.
Wenn man sehr sportlich ist und/oder noch im Berufsleben steht, haben die Prothesen bekanntermaßen eine noch kürzere Lebensdauer. Gerade jüngere Menschen wollen ja aber doch noch möglichst aktiv sein! Für mich findet das Leben vor allem draußen in der Natur statt und auf Reisen. Ich bin nun mal abenteurlustig und kann mich nicht zuhause auf dem Sofa begraben, wenn ich psychisch nicht auch noch völlig vor die Hunde gehen will.
Daher eine schwierige Frage: Was kommt, wenn die Prothesen durch sind? Meist wird dann wohl das Kniegelenk versteift. Damit ist aber doch jede Aktivität sportlicher Natur im Eimer und die restliche Gesundheit (Belastung von Rücken, Hüfte etc.) leidet auch sehr schnell. Wenn man sonst noch gesund ist und alle anderen Gelenke in Ordnung sind, wäre dann nicht eine Amputation die "beweglichere" Lösung? Moderne Prothesen machen ja schon so manches möglich und es soll sogar sehr fitte Leute geben, die damit wandern oder sogar klettern.
Warum wird das nicht eher gemacht? Zu hohes OP Risiko? Ist die Versteifung doch die beweglichere Alternative? Zu hohe Kosten für die Kostenträger bei modernen Prothesen?
Mit wäre hier an Erfahrungen von Betroffenen gelegen oder von Menschen, die sich ebenfalls schon solche Zukunftsgedanken machen müssen.
Vielen Dank!