Hallo Ariel,
ich bat um Erläuterung der Überschrift:
"Gespräch mit einem Richter im Bundesministerium“
Als Antwort verweist Du auf die „drei letzen Zeilen vor der Signatur am Schluss des Artikels“:
„Vielen Dank, Herr Richter A. Boesen aus dem Bundesministerium der Justiz, Bonn 1987, - für das heute, 2008, geführte Gespräch mit Ihren Darstellungen von 1988 und ihre Geduld beim Zuhören!“
Richtig und verständlich hätte die Überschrift also lauten müssen:
„Gespräch mit einem Richter aus dem Bundesministerium der Justiz“
Falls du aus der ehemaligen DDR stammst, dann kannst du vielleicht nicht wissen, dass es vor der Wende ein Bundesministerium der Justiz gab und zwar in Bonn.
Ein Bundesministerium der Justiz gibt auch heute,
nach der Wende, noch und zwar in Berlin.
Es ist nicht zu überlesen, dass meine Intentionen in meinen Artikeln ein Giftdorn in deinen Anliegen sind.
Ich habe Deinen Artikel nicht gelesen, Deine Intensionen können daher nicht Giftdorn in meinem Anliegen sein. Welche Anliegen habe ich?
Du behauptest, dass Du ein Gespräch mit Richter A. Boesen aus dem Bundesministerium der Justiz, Bonn 1987, geführt hast. 1987 war im Bundesjustizministerium ein Verwaltungsrichter Arnold Boesen als Referent für Völkerrecht tätig, im Jahre 1996 gründete er die Kanzlei Boesen Rechtsanwälte:
www.boesen.de/index.html
Dass dieser international renommierte Experte für Vergaberecht mit Dir gesprochen hat, bezweifle ich sehr stark. Hast Du von Richter A. Boesen die Zustimmung, Zitate aus einem seiner Aufsätze als Dein geistiges Eigentum auszugeben?
Gruß
Luise
