Hallo,
habs mir auxch angesehen und bin erschreckt über das, was einem im Notfall passieren kann.
ich weiß noch als mein Mann letztens wegen starker Rückenschmerzen kaum laufen konnte. Sonntags - Notdienst.
Ja, nach hause kommen die ja auch nicht mehr, also ab in die Praxis zu einem Internisten, der Homeopatisch angehaucht war. (Nichts gegen Internisten, in diesem Fall aber fehl am Platz)
Da gabs weder Spritze, noch Schmerzmittel. Er hat meinen Mann tüchtig gequält, indem er ihm die Beine "verdrehte".
Gut, das ist nicht lebensbedrohlich gewesen - aber schmerzhaft.
Aber wenn ich es in dem Beitrag richtig verstanden habe, kommt der Notarzt auch nicht, wenn ich direkt die 112 anrufe und so muss man wohl - im Ernstfall - sterben.
Ist schon eine Schande, wo uns die Politik hinführt, eine Politik, in der der normale Mensch nix mehr wert ist. Und vor allem - wo man kein Recht bekommt, indem man den Arzt verklagen könnte.
Eigentlich müsste man doch die Regierung verklagen, die solche Gesetze erlässt, oder?
So kann man aber die normale Bevölkerung minimieren, die den Krankenkassen so viel Geld kosten, wenn sie einmal krank sind.

Einfach die falsche oder verspätete Hilfe und ...... die Hinterbliebenen haben das Nachsehen
Eine Schande für ein "angeblich" fortschrittliches Land

Ist echt frustrierend, denn es kann einem jeden Tag passieren, dass man einen Infarkt bekommt
Noch etwas. Ich habe Ende September vom Orthopäden keine KG mehr verschrieben bekommen, er könne mir erst im November wieder KG geben.
Bin zur Krankenkasse und habe gefragt, warum? Sie sagten, der Arzt könne verschreiben so viel er will
Wem kann man noch glauben? Ärzte haben doch das Budget, oder? Haben die mich wieder mal vera.... bei der KK und sich rausgeredet? Ich frage mich, wie man nach einer OP wieder genesen soll, wenn man - ist das Budget ausgeschöpft - keine Behandlung mehr erhält? Oder sehe ich das falsch? (interessiert mich, weil ich Impingment(? bestimmt falsch geschrieben)-Op vor mir habe)....
Gruß Ramona