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seenixe

Super-Moderator
Mitarbeiter
Registriert seit
31 Aug. 2006
Beiträge
8,846
Ort
Berlin
Hallo miteinander,

Ich möchte gerne eine Umfrage starten, um zu erfahren, wie es mit einer vollständigen nachprüfbaren Registrierung aussieht, um eine Gutachterdatenbank aufzubauen und die Ergebnisse nur Berechtigten zugänglich zu machen, die selbst auch in die Datenbank eingespeist haben und Unfallopfer sind. Es wäre auch möglich, dass ein Austausch von Artikeln aus Zeitschriften usw. möglich wäre und eine Ablage von interessanten Informationen wäre möglich.

Eure Meinung ist also gefragt.

Gruß von der Seenixe
 
Kann ich mir sehr gut vorstellen. Wenn die Details stimmen, bin ich dabei.
Gruß
Hufi
 
Hallo miteinander,

Ich möchte gerne eine Umfrage starten, um zu erfahren, wie es mit einer vollständigen nachprüfbaren Registrierung aussieht, um eine Gutachterdatenbank aufzubauen und die Ergebnisse nur Berechtigten zugänglich zu machen, die selbst auch in die Datenbank eingespeist haben und Unfallopfer sind. Es wäre auch möglich, dass ein Austausch von Artikeln aus Zeitschriften usw. möglich wäre und eine Ablage von interessanten Informationen wäre möglich.

Eure Meinung ist also gefragt.

Gruß von der Seenixe
Johann_A.

Hallo, Seenixe!
Ich habe mich vollständig und nachprüfbar bei meiner Anmeldung registrie-ren lassen.
Ich habe in der letzten Zeit viel im Forum gelesen, um mir eine Meinung zu bilden.
Insbesondere durch den Beitrag "Datenschutz ok und was dann?" habe ich bedenken von meinem laufenden Verfahren vor dem Sozialgericht hier zu berichten, weil in diesem Forum Mitarbeiter der gesetzlichen Unfallversi-cherung, des Datenschutzes und ich bilde mir ein auch Gutachter und des
VdK Zugang haben und aus den Kenntnissen Nutzen aus den Offenbarun- gen ziehen könnten.
Erkenntnisse habe ich aus den Beiträgen von Ramona, Oerni und ht 5028 machen können. Ich werde nach Mitte Januar 2007 über Entscheidungen des Gerichtes über meine Unfälle hier einen Beitrag leisten.
Frohe und gesunde Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Euch Johann_A.

Es ist kein Übel so groß, wie die Angst davor. F.Schiller
 
Hallo Seenixe,

was heißt vollständige nachprüfbare Registrierung?

Anhand meiner E-Mail-Adresse, die bei meiner Anmeldung zusätzlich als Absender übertragen wurde, ist mein betrieblicher Internetauftritt zu finden.

Reicht das zu der von Dir angestrebten Registrierung? Kannst Du vielleicht nochmal genau erkären, was Du willst.

Grüsse von
IngLag
 
Hi seenixe,

ich wäre auch dabei. Aber erklär das bitte mit der Registrierung genauer.

Schönen Heiligabend noch euch allen.

Gruß Ramona
 
Hi Ramona,
ich nehme an, daß Seenixe von den Personalien gem. §111 OWiG ausgeht. Die dann auch reell nachvollziehbar sind.

Gruß

CHEVY
 
Hallo miteinander,
Ich möchte gerne eine Umfrage starten, um zu erfahren, wie es mit einer vollständigen nachprüfbaren Registrierung aussieht, um eine Gutachterdatenbank aufzubauen und die Ergebnisse nur Berechtigten zugänglich zu machen, die selbst auch in die Datenbank eingespeist haben und Unfallopfer sind.

Hallo,

nach welchen Kriterien werden 'Berechtigte' ausgesucht?

Was ist mit den 'frischen' Unfallopfern, die noch keine persönliche Gutachtererfahrung haben und nach Erfahrungen suchen? Reicht es, wenn sie ihre Unfallgeschichte 'einspeisen'?

Gruß
Cindy
 
Wenn ich zählen kann, gibt es in ganz D-land nur 19 Leute, die Schwierigkeiten mit Gutachtern, Versicherungen, auch BG'en haben.
Das ist ja das Problem, wir sind unzufrieden, mosern vor uns hin, am besten unter Gleichgesinnten und wenn es hart auf hart kommt, ziehen wir den Schwanz ein; denn es könnte uns ja zum Nachteil gereichen, wenn wir den GA XY oder die Versicherung AB oder die BG YZ als Rentenquetscher, Schlechtachter oder sonstwie bezeichnen.
Aber, entweder ist unser Anliegen berechtigt, dann stehe ich auch voll dahinter, oder es ist "so na ja, könnte ja sein", dann sollte man es lassen.
Es schadet den wirklich Geschädigten; denn die Gutachter/Schlechtachter sind auf der Jagd nach solchen Fällen, um ihre Glaubwürdigkeit nachzuweisen. Wenn dann wirkliche Fälle durch das gerichtliche Raster fallen, ist es die Schuld der vielen Pseudokranken.
Ich habe selbst einen Fall vor Gericht erlebt, wo eine Frau, nach 3 Arbeitsversuchen wg. Allergie, 1. Anfall 4 Wochen krank, 2. Anfall 6 Wochen krank, 3. Anfall 13 Wochen krank zu einer erneuten Arbeitsaufnahme gezwungen wurde, da der GA in den verwendeten Arbeitsmitteln kein allergenes Potenzial sah.
Nun zurück zum Thema, entweder, wir sind krank, werden von Versicherungen und BG'en falsch und /oder schlecht
begutachtet, oder wir sind Simulanten
Ich bin sofort bereit, meinen Fall, hier mit allen TAD's, Gutachtern etc. einschliesslich Namen zu schildern; denn ich habe Fakten.
Nun, ich will keinem, hier postendem unterstellen, er wolle sich etwas erschleichen, aber wenn ich ein berechtigtes Anliegen habe, ziehe ich es durch! Ich muss auch dazu sagen, es betrifft mich wirtschaftlich nicht, was bei manchen, die nicht so öffentlich sein wollen, ein Argument sein kann.
Nun, ich wünsche allen ein frohes Fest, eine gute Besserung und viel Erfolg bei ihren Bemühungen um einen gerechten Ausgleich für ihre Malaisen.
Paro
 
Hallo,

wenn die Verfahren erledigt sind kann ich Infos geben.

Ein Gutachter habe ich schon wiederlegt, leider geht es nicht mehr Infos bekannt zugeben.

Leider gibt es eine neue Runde, hier wird es eine Schlammschlacht geben (Marke Rennen ala Werner).

Mit der Gutachterdatenbank ist so eine Sache, wie soll das Bewertet werden.
Auf den meisten Gutachten liegt ein Copyright, besonders bei Gutachten die wir hier hassen.
Daten können auch erstellt werden um einen Zugriff zuerhalten, bzw. eine Person zeugt werden um für eine Versicherung zu arbeiten.

Wichtiger ist es mal Daten bekannt zugeben, um Unfälle aus zuwerten.
z.B. Körpergöße Sitzgröße usw.

Gruß
netzguru
 
Ich bin geteilter Meinung.
Ich möchte im Vorfeld aus strategischen Gründen keine Details benennen, die mir im laufenden Verfahren Schaden zufügen könnten.
Andererseits bin ich gerne bereit, nennen wir es mal "posthum" detaillierte Auskünfte zu geben, um anderen Hilfestellung zu leisten.
Zur Datensicherheit möchte ich nur soviel anmerken, dass ich noch nicht einmal am Homebanking meiner Bank teilnehme, weil ich fest davon überzeugt bin, das Daten im Internet nie sicher sein können.

Schöne Weihnachten noch
 
Hallo,
Zu meiner Umfrage gab es ja einige Nachfragen und auch die Teilnahme an der Umfrage bedarf eventuell der Kommentierung.

zu den Fragen:
ich wäre auch dabei. Aber erklär das bitte mit der Registrierung genauer.
Mir hat eine konkrete, nachprüfbare Registrierung mit richtiger Überprüfbarkeit vorgeschwebt. Wo man danach sicher ist, dass man kein Kuckucksei im Nest hat. Die Idee der Gutachterdatenbank, Pool von Artikeln und Urteilen, Auswertungen des Verhaltens der jeweiligen Regulierer um auch den Nachweis zu führen, dass sich das kämpfen lohnt, dieses sollte, wenn möglich in einem seperaten Bereich möglich werden, wo nur "geprüfte Nutzer" Zugang haben sollten. Dieses kann über "Bürgschaft" (ein geprüfter Nutzer garantiert für die Richtigkeit der Angaben), über persönlichen Besuch (geprüfter Nutzer besucht neuen User und überzeugt sich von Unfallfolgen) passieren. Treffen bei Gerichtsverhandlungen, in Reha-Einrichtungen usw. Dies je nach belieben auch erst nach Abschluß des eigenen Verfahrens. Allerdings gibt mir die Anzahl der Teilnehmer an der Abstimmung etwas zu denken. Sollten wir wirklich nur so wenige "richtige Unfallopfer" sein und die übrigen Accounts von Gutachtern, BG´lern, Versicherern usw. stammen?
Dies kann und will ich mir nicht so richtig vorstellen.


Gruß von der Seenixe
 
Registrierung / Gutachterdatenbank

Hallo Seenixe,

ich bin für die Registrierung, weil ich hoffe, dass ich Nutzen daraus ziehen kann. (Folglich auch andere) Dazu will ich mal ein konkretes Beispiel aufzeigen:

Ich suche schon seit vielen Wochen nach Usern, die schon schlechte Erfahrungen mit einem bestimmten Gutachter gemacht haben. Dabei denke ich an die Art und Weise, wie die Begutachtung abgelaufen ist. Z.B. kein ausführliches Gespräch, oder nur eine flüchtige Untersuchung usw., was nicht den Forderungen zum Ablauf der Begutachtung entspricht.

Bei einer "sicheren" Anlaufstelle könnten dann gerichtlich verwertbare Zeugenaussagen oder sonstige Schriftstücke für einen konkreten Fall gesammelt werden.

Auch denke ich, dass dann auch "echte" Betroffene untereinander ihre Identität aufgeben und sich persönlich ohne Mittelsmann helfen könnten.

Sollte sich ein Erfolg einstellen, kann das dann ruhig hier veröffentlicht werden, damit die "Mitleser" auch mal was wirklich Interessantes zu lesen haben.

Weitere Ideen?

Grüsse von
IngLag
 
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