Hallo,
mein Gegner, die Allianz, schreibt mir von einem Vorteilsausgleich während meiner Krankheit. (Verkehrsunfall 2005 unschuldig)
Im Klartext habe ich das so verstanden:
da ich ca. 1 Jahr krank war, musste ich in dieser Zeit nicht ins Geschäft fahren und hatte somit auch keine Fahrtkosten. Und genau diese Fahrtkosten will die Versicherung nun von meiner Schadenssumme (Verdienstschaden) abziehen.
Mein Anwalt meint, das sei juristisch korrekt. Ich finde das nicht korrekt.
Zwar habe ich schon jede Menge im Netz darüber gelesen, aber so richtig schlau bin ich nicht daraus geworden.
Muss ich das tatsächlich so hinnehmen?
Grüße
Tucson
mein Gegner, die Allianz, schreibt mir von einem Vorteilsausgleich während meiner Krankheit. (Verkehrsunfall 2005 unschuldig)
Im Klartext habe ich das so verstanden:
da ich ca. 1 Jahr krank war, musste ich in dieser Zeit nicht ins Geschäft fahren und hatte somit auch keine Fahrtkosten. Und genau diese Fahrtkosten will die Versicherung nun von meiner Schadenssumme (Verdienstschaden) abziehen.
Mein Anwalt meint, das sei juristisch korrekt. Ich finde das nicht korrekt.
Zwar habe ich schon jede Menge im Netz darüber gelesen, aber so richtig schlau bin ich nicht daraus geworden.
Muss ich das tatsächlich so hinnehmen?
Grüße
Tucson