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Vorstellung UlrikeM.

Grüß Dich, UlrikeM,

aha, irgendwas hat man also getan. Freilich: Eine Beratung, die ratlos ist, ist keine. Wenn man mit Pfeil und Bogen schießt, dann sollte man schon wenigstens die Schießscheibe treffen, tunlichst auch das Schwarze! Also: Sprecht mit dem Mann. Der kann zunächst auch nichts dafür, dass ihn die BG wohin geschickt hat, wo er in der Wüste rumsteht und sich den Sand aus den Augen reibt.

Dazu würde ich fragen, ob er selbst in der BG angestellt ist (a) oder ob das eine externe Beratungsfirma (b) ist.


Falls (a): Sprecht mit ihm, wo der Bedarf an Rat ist. Wenn er rudert, was zu erwarten ist, sagt ihm freundlich, dass er ein netter Kerl ist, aber der falsche Mann. Er möge bitte in der BG anrufen und dort jemanden auftreiben, der Euch das Problem lösen kann. Immer feste auf § 14 SGB I hinweisen. Beratung muss auch das Problem treffen!

Falls (b): Bitte lasst Euch doch mal sagen (am besten: Kopie hergeben), was denn im Auftrag steht, den die BG erteilt hat. Da gibt's jetzt zwei Möglichkeiten:

(ba)
Entweder ist das, was ihr braucht, im Auftrag nicht enthalten. Dann vorgehen wie (a).

(bb)
Oder es ist drin. Dann bitte fragen, wie denn der Auftrag nun mit Leben erfüllt werden soll. Das wird er nicht wissen, weil er ja eh schon rudert. Dann soll er bitte in der Geschäftsleitung anrufen und einen Gesprächskontakt herstellen. Die Geschäftsleitung hilft dann entweder ab, dann ist es gut, oder sie tuts nicht, dann: Kleine gezielte Rüge bei der BG, dass nicht kommt, was gebraucht wird und was eigentlich in diesem Vertrag enthalten ist. Dabei bitte darlegen: Ihr habt selbst versucht, die Firma zur Leistung zu bringen, aber das hat auch auf Nachfrage und Kritik nicht funktioniert. Die BG möge jemanden schicken, der sein Handwerk kann. Mit Leuten, die zwar lieb und nett sind, die aber auch nicht wissen, was sie tun sollen, ist nichts anzustellen, die muss man (ohne Wut und Zorn) durch ausreichend professionelle Leistungsträger herschaffen. Ganz gleich wie. Es hat auch keinen Sinn, da lange rumzutüfteln, was der Mann sonst kann und was sonst immer klappt. Die Meßlatte ist, was hier geschieht.

Tipp: Manchmal kommt die Bemerkung: "Das kann ich mir gar nicht vorstellen!". Wenn das kommt, sofort den Spieß umdrehn: "Das liegt nicht daran, dass es nicht so ist, das ist nämlich so, wie ich gesagt habe. Das liegt an Ihrer Vorstellungskraft, kommen Sie her und sehen Sie sich das an!", so! Und schon hat er den schwarzen Peter wieder.

Wir werden das Pferdchen schon dazu bringen, dass es auf allen vieren sauber galoppiert!


ISLÄNDER
 
Hallo Isländer,

es handelt sich um einen externen Berater, welcher von der BG angefordert wurde und auch bezahlt wird.

Ob unsere benötigte "Hilfeleistung" in seinem Vertrag festgehalten wurde, weiß ich nicht, werde ich aber in Erfahrung bringen.

Nur ist es derzeit so, daß ich weder unseren Berater, noch die BG erreichen kann, ...ganz seltsam.

Ich melde mich wieder...

LG UlrikeM.
 
Grüß Dich, UlrikeM,

"Bürokratie ist die Mutter des Schadensersatzes". Aktenvermerke machen, wann Du wen anrufen wolltest:

(a)
Ich verstehe jeden Sachbearbeiter, wenn er mal nicht ans Telefon geht. Das Telefon ist nämlich wirklich ein Problem: Da versucht man gerade in der Sache des Herrn Sojakraut oder der Frau Sonnenschein etwas Diffiziles zusammenzubringen, da kommt's Telefon. Und da ist jemand ganz anderes dran. Der will was aus seinem Fall. Verflixt: In Hochleistungscomputerart sollte man nun sofort -bling!- dessen ganze Akte präsent haben. Schwierig. Und: Rausgerissen aus den anderen Gedankengängen, hat er es schwer, sich wieder reinzuarbeiten. Da steckt ein Problem.

(b)
Ratsam ist, anzurufen und einen Telefontermin auszumachen. Dann weiß der Berater, um 10:00, da ruft UlrikeM an. Da kann er vorher in die Akte schauen, dann ist er wieder im Ulrike-M-Fall drin.

(c)
Dumm nur, wenn man keinen Termin ausmachen kann, weil auch beim 4. Anruf keiner rangeht. Dann wähle ich die Nummer der Zentrale, dort frage ich ab:
Wer ist, jeweils mit Durchwahl:

- der Vertreter im Amt?
- Gruppenleiter?
- Abteilungsleiter?
- Behördenleiter?

Und dann von unten nach oben angerufen, bis ich jemanden habe, der einen Termin ausmachen kann. Ohne mich lautstark zu beschweren, gebe ich an, wann ich schon angerufen habe, ."...aber der Mann ist für mich komplett unerreichbar. So geht's nicht weiter, ich brauche jetzt eine Lösung. Welche Lösung können Sie mit anbieten, damit ich jetzt nicht wieder auf die lange Bank geschoben bin?" Achte darauf, dass das Angebot tatsächlich nicht auf die lange Bank deutet!

Nett sind ja so Reaktionen wie: "Ich kann da nichts machen, ich bin nur der Urlaubsvertreter!". Da antworte ich sonnig, "Eben, eben, Sie sind der Vertreter, jetzt bitte vertreten Sie! Wie Sie es soeben richtig sagten! Also sind Sie zuständig. Also...?"

MERKE: Die Telefonschnur: Das Lasso des modernen Cowboys!


ISLÄNDER
 
Hallo,

ich wollte mich einmal wieder zu Wort melden.

Mein Mann war einmal wieder längere Zeit im Krankenhaus zu weiteren Op´s und deswegen meine Schweigezeit.

Aber eine Frage hat sich doch mal wieder aufgetan.

Mein Mann kann ja nun derzeit nicht mehr Autofahren, ob und in welcher Form er es irgendwann einmal wieder kann steht noch in den Sternen, da wird in ferner Zukunft noch ein Gutachten gemacht werden.

Derzeit haben wir mehrere Fahrzeuge, auch so alte "Jungendlieben" usw., doch keines dieser Fahrzeuge kann von meinem Mann gefahren werden, auch in Zukunft nicht, der Umbau würde sich auch nicht lohnen oder finanziert werden, weil die Fahrzeuge einfach zu alt sind. Ich kann meinen Mann auch nicht in ihnen transportieren, bzw. können dann nicht alle "Familienmitglieder"( bestehend aus drei Hunden) mit, weil das aus Platzgründen nicht möglich wäre, wir aber natürlich auch wie früher einmal etwas zusammen unternehmen möchten.
Dasselbe gilt auch für unseren Urlaub, den wir immer im Wohnwagen verbracht haben, der Wohnwagen ist für meinen Mann nicht mehr verwendbar und auch aus Platzgründen mit den Hunden nicht möglich.

Meine Frage nun:....steht es uns zu, ein anderes Fahrzeug, welches auf meinen Mann zugeschnitten ist und auch für alle ausreichend Platz bietet bei der gegnerischen Versicherung zu fordern, weil immerhin haben wir vor dem Unfall ja auch alles beschicken können und haben seit dem Unfall eigentlich unser Haus zusammen nicht mehr verlassen können bis auf die kleinen Ausflüge, die mein Mann mit dem E-Rollstuhl und einem Hund eigentlich in einem minimalen Radius um unser Haus nur machen kann.

LG UlrikeM.
 
Grüß Dich, UlrikeM,

ich bin sehr der Ansicht, das Ihr das verlangen könnt. Denn vorher habt ihr Eueren Mobilitätsbedarf gestillt, dann müsst ihr ihn jetzt auch ausleben dürfen. Es gibt keinen Grund, Euch auf dem Schaden sitzen zu lassen. Immerhin gibt's es das berühmte BGH-Urteil: Wer vorher eine Zweitwohnung hatte, der bekommt auch die Kosten den Umbaues für die Zweitwohnung auf "Rolli-Gerechtigkeit", denn er hat vorher sein Leben so gestaltet: Dann nachher auch. Der Wunsch, automobile Familienmobilität zu haben, gilt in Deutschland nicht als grob Unsinnig, also: Ist es so.

Nur eines kann abgezogen werden: Auch ohne Unfall wäre mal in neue Autos investiert worden. Das nennt man recht plastisch "Sowiesokosten". Diesen Abzug muss man akzeptieren. Für die Höhe ist übrigens die Versicherung beweispflichtig.

Maßstab ist Euere Lebensgestaltung vor dem Unfall. Die ist von der Versicherung als Maßstab hinzunehmen.

Brauchst Du das genauer (mit Urteilen untermauert)?

ISLÄNDER
 
Hallo Isländer,

hast Du eine Ahnung, wie lange wir unsere Autos am Leben erhalten können, ohne im Normalfall ein Neues zu benötigen

Wir haben eine Werkstatt !

Wir haben z.B. einen uralten Transit, welchen wir uns noch in der Schulzeit zum Wohnmobil umgebaut haben, einen alten VW T4, welcher als Zugfahrzeug für unseren umgebauten Wohnwagen genutzt wurde, einen abenso alten VW Golf III, welcher immer ausreichte, um die Hunde und Mann und mich von A nach B zu bringen usw.

Sicherlich könnten Urteile evtl. sehr hilfreich sein...

LG UlrikeM.
 
Hallo Ulrike, servus Isländer,

diese Frage stellen wir seit 3 Jahren!

Mein Lebensgefährte hat auch alles selbst reparieren können, notfalls auf der Hebebühne eines Freundes.
Nach dem Crash brauchte er ein KFZ mit 100 Extras ( um überhaupt fahren zu dürfen).

Nun verbringen wir viel Zeit in Fachwerkstätten, an den neueren Autos kann er nichts mehr selbst machen.
Auch hätten wir uns nie so junge Autos kaufen müssen!

LG
Aramis
 
Grüß Euch, UlrikeM und Aramis,

01
Die erste meiner verdächtigen Berufstätigkeiten begann -da war ich 16- mit dem Erwerb eines VW Käfer. Sicherheitsausführung! Wenn man über den Mittelstrich kam, sah man es: Die Bodenplatte war löchrig genug für einen Kontrollblick auf die Straße. Ich habe ihn so lange mit dem Schweißbrenner bedroht, bis ich wieder durch den TÜV gebraten hatte. Daraus entwickelte sich eine schwunghafte Tätigkeit, die ...äh...es ist alles verjährt!
(Reichte aber nicht nur aus, um die Taschengeldautorität meines Vaters auf das Betrüblichste zu untergraben, sondern es reichte, kaum dass ich einen Führerschein hatte, sogar für einen Unimog, den dann die Erziehung vom Volljähringen zu Manne übernahm.

02
Hier stoßen wir an Grenzen. Es wird schwer, den Versicherer davon zu überzeugen, dass Autos nicht nach so ungefähr 14 Jahren und 250.000 km entweder viel Glück haben, zum Youngtimer zu werden (auch meiner ist, letztes Jahr gekauft, 13 Jahre alt...): Aber im Vergleich von "Zustand, wie er ist" und "Zustand, wie er ohne den Unfall gewesen wäre", ist der Beschrieb des "Zustandes ohne Unfall" immer etwas fiktiv. Da hat "das Übliche" eine gewisse Leithammelwirkung.

Ich würde versuchen, so zu argumentieren: Ein T4, der nur wenig bewegt wird, ist kein Normalfall. Ein Wohnmobil ist kein Normalfall. Ein Werkstattbesitzen kann anders kalkulieren als ein Normalbürger, der sich fragt, ob sich beim 200-er Mercedes nach 320.000 km noch ein neues Getriebe lohnt, oder ob das Fahrzeug nicht einfach verbraucht ist. Aber gerade die Nicht-Allerwelts-Ausführungen haben Chancen, als länger zu leben: So überlebten z.B. zwar z.B. zahlreiche Borgward-Isabella-Coupes (letztes Baujahr 1963). Aber nur eine Handvoll Isabella-Kombis, Kombis waren "zu langweilig". Oder: Ein Massenauto wie ein Opel Kadett fand auch in Oldtimerkreisen kaum einen Restaurator, da hat ein Porsche viel größere Chancen. Nur ganz wenige Opel Kadett-B sind restauriert worden. Wenn, sind es eher Opel-Kadett Rallye-Coupe, möglichst die ganz seltene Sprint-Variante: Aber doch kaum eine "stinklangweilige" Limousine Farbe "Beige" mit 45 PS-Normalbenzinmotor.

03
Das bleibt schwierig. Tut mir leid, ich habe auch nicht immer einen Lösung parat!


ISLÄNDER
 
Grüß Dich, UlrikeM,

ja, richtig. Mach das. Bevor man ans Werk geht, muss man darüber nachdenken, was man eigentlich will.

Ein Vorgang wie der Euere ist eine Großbaustelle. Wer auch immer hier die Bauleitung macht:

(A)
Man muss man einen Grobüberblick schaffen:

01
Wer ist an dem ganzen mit welcher Funktion beteiligt.

02
Um was gehts denn (zusammengefasst in 5 Sätzen), wo hakt es?

03
Überblick: Was kann das Unfallopfer verlangen?

04
Wieso hakt es - einmal im ganz Groben?

Das hat man im Gespräch in der Regel in 1 - 4 Stunden.



(B)
Weiß man das, muss man die Papierberge sortieren und sichten, dabei auch durchdringen: Wo sind dort die wichtigen Stellen?

Das ist ein echtes Thema. Viele Unfallopfer haben einen Haufen Papier, in dem sie nichts mehr finden - oder erst nach 3 qualvollen Tagen des Suchens. Das nervt vielleicht! So etwas sind keine verfügbaren Daten. Das ist ein Buchstabensalat mit Ziffernverhau, ein Informationsgeschütt, sogenannter "echter Datenfriedhof". Benutzbar? Nicht die Bohne! An dem Punkt scheitern viele Unfallbearbeitungen.

Die Folge ist Angst. Da lauert was in der Akte. Was? Man ahnt es nur. Hebt man vorsichtig mit der Kugelschreibenspitze auch nur den Deckel des Ordners an, oh! Wie wird mir! Da qualmts schon schwefelgelb raus.... aber das hat Kraft wie ein Elefant, der mit dem Rüssel zuschlägt.

So ein Papierhaufen wird gezähmt, die Angst wird genommen, indem aus dem Haufen nach gewissen Kriterien sortiert. (So was braucht oft viele Tage zäher Büroarbeit. Sehr anstrengend. Geht aber nicht ohne. So lange kein Sprit im Tank ist, fährt das Auto nicht.)


Inhaltsverzeichnisse werden erstellt und strukturieren das Sortierte. Dann -oho!- findet man ja auch wieder was! Und zwar flott.


Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich ein zweckmäßiges System hatte. Aber seither kann ich auch Unfälle beherrschen, die sich über 5 und 10 Leitzordner ausbreiten.

Während des Ordnens und Sortierens entsteht etwas Wichtiges: Aktenkenntnis. Dann wissen wir, wo oben ist und wo unten, was geht und wo nichts zu machen ist.


(C)
Dann kann man dann drangehen und einen Plan machen: Was machen wir zuerst, was ist weniger wichtig. Was geht, was sind erreichbare Ziele, was lassen wir von vornherein als utopisch fallen. So gewinnt man wieder Boden unter den Füßen. Und dann wird's abgearbeitet.



Bei UlrikeM. und ihrem Mann muss man mit der Phase (A) anfangen. Und dann ihnen etwas Zeit lassen, darüber nachzudenken, um einen Entschluss zu fassen.

ISLÄNDER




Hallo Isländer,

evtl. komme ich auf dein Angebot mit Dir einmal ein 1-4 stündiges Gespräch zu führen zurück,.... nur....wie komme ich an Dich heran?

LG UlrikeM.
 
Grüß Dich, Ulrike,

aha, die UlrikeM ist wider da! Wie schön!

An mich kommst Du ganz leicht ran. Man schreibe mir nur eine Privatnachricht! Die Berechtigung hast Du, da Du 25 Beiträge hast. Da schreibst Du Kontaktdaten, die behandle ich vertraulich, und dann kommt der Kontakt.

Das geht so: Gehe auf die Startseite. Dazu klickt man oben "Start" an. Dann geht was auf, da ist "Community" anzuklicken, von dort auf "Benutzerliste", da findest Du im Buchstaben "I" den "Isländer". Den klicke an, dann: "Kontaktinformationen" angeklickt: Da kommt dann das Angebot: "ISLÄNDER eine private Nachricht schreiben". Und schon hast Du's

ISLÄNDER
 
Das geht so: Gehe auf die Startseite. Dazu klickt man oben "Start" an. Dann geht was auf, da ist "Community" anzuklicken, von dort auf "Benutzerliste", da findest Du im Buchstaben "I" den "Isländer". Den klicke an, dann: "Kontaktinformationen" angeklickt: Da kommt dann das Angebot: "ISLÄNDER eine private Nachricht schreiben". Und schon hast Du's

ISLÄNDER

Hallo Isländer,
wenn man schon einen Beitrag von dir vor sich hat klickt man einfach auf Isländer und dann im Pop-up Menü auf Private Nachricht schicken! :D

Man muss sich das Leben doch nicht komplizierter machen als nötig ;) :)

VG DH
 
Hallo Ulrike M. und Isländer,

ich denke aktuell klappt es noch nicht mit der PN schreiben, da Ulrike M. erst 18 Beiträge hat.

Ab 25 Beiträgen wird man für PNs frei geschaltet.

Also Ulrike M. bitte noch etwas aktiv werden, dann kannst Du mit Isländer Kontakt aufnehmen - oder alternativ - hinterlass Isländer eine Email, dann kann er Dich direkt kontaktieren.

Viele Grüße

Kasandra
 
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