Ericmuehle
Nutzer
- Registriert seit
- 22 Aug. 2010
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Forummitglieder und Betreiber
Beim googleln bin ich auf diese sehr informative Seite gestossen und hoffe, dass mir jemand Infos zu meinem Fall geben kann.
Hier meine kurze Unfallchronik:
Betriebsunfall 1990, komplizierter Bruch des linken Handgelenkes. Es wurde eine dauernde Erwerbsminderung von 20 % festgestellt.
Unfall im Jahr 2000: Schulterluxation rechts. Es folgten infolge weiterer Ausrenkungen mehrere Operationen meine private Unfallversicherung stufte die dauernde Beeinträchtigung mit 11,67 % ein.
Scheinbar dem 10 Jahresintervall folgend ereignete sich im März diesen Jahres ein weiterer Unfall mit dem Fahrrad. Folge: Rippenbrüche und ein komplizierter Ellbogenbruch rechts.
Der Arzt stellte eine dauernde Beeinträchtigung von 15 % nach dem derzeitigen Stand des Behandlungsverlaufs fest.
Nun meine Frage: Wie wird meine private Unfallversicherung ( Grundsumme 80000 €, Progression 250% ) diese erneute Beeinträchtigung einstufen?
Wird sie die neue Teilinvalidität mit der vorhandenen aufrechnen / abziehen? Kann sie dass denn ? Die Schulterluxation hatte ja nichts mit dem neuerlichen Unfall zu tun. Erhöht sich dadurch die Gesamtinvalidität oder wird diese dadurch eher gemindert? Was ja eigentlich unlogisch wäre.
Wenn mir jemand einen Rat oder Infos zu meinem Fall geben kann, wäre ich sehr dankbar, zumal ich bislang niemanden gefunden hatte, der mir dazu etwas genaueres sagen konnte.
Vielen dank und ein grosses Lob an die Forenbetreiber.
lG
Eric
Beim googleln bin ich auf diese sehr informative Seite gestossen und hoffe, dass mir jemand Infos zu meinem Fall geben kann.
Hier meine kurze Unfallchronik:
Betriebsunfall 1990, komplizierter Bruch des linken Handgelenkes. Es wurde eine dauernde Erwerbsminderung von 20 % festgestellt.
Unfall im Jahr 2000: Schulterluxation rechts. Es folgten infolge weiterer Ausrenkungen mehrere Operationen meine private Unfallversicherung stufte die dauernde Beeinträchtigung mit 11,67 % ein.
Scheinbar dem 10 Jahresintervall folgend ereignete sich im März diesen Jahres ein weiterer Unfall mit dem Fahrrad. Folge: Rippenbrüche und ein komplizierter Ellbogenbruch rechts.
Der Arzt stellte eine dauernde Beeinträchtigung von 15 % nach dem derzeitigen Stand des Behandlungsverlaufs fest.
Nun meine Frage: Wie wird meine private Unfallversicherung ( Grundsumme 80000 €, Progression 250% ) diese erneute Beeinträchtigung einstufen?
Wird sie die neue Teilinvalidität mit der vorhandenen aufrechnen / abziehen? Kann sie dass denn ? Die Schulterluxation hatte ja nichts mit dem neuerlichen Unfall zu tun. Erhöht sich dadurch die Gesamtinvalidität oder wird diese dadurch eher gemindert? Was ja eigentlich unlogisch wäre.
Wenn mir jemand einen Rat oder Infos zu meinem Fall geben kann, wäre ich sehr dankbar, zumal ich bislang niemanden gefunden hatte, der mir dazu etwas genaueres sagen konnte.
Vielen dank und ein grosses Lob an die Forenbetreiber.
lG
Eric
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