Fortsetzung des Beitrages zu Falschdiagnosen
Ich habe der Psychiaterin im Gutachtenthermin die Frage gestellt,ob sie sich zur Stabilitätsfrage meines Beckens äussern könne,selbstverständlich geht das nicht!Aufgrund eines 90-Prozentigen Verlustes Meiner geistigen Leistungsfähigkeit bin ich nun nicht mehr in der Lage,das Thema weiterzuschreiben.Mir fehlt die Möglichkeit,den Gesamttext zu lesen,weil ich hier eine neue Seite auf dem Schirm habe.Das behindert mich gewaltig.Deshalb nun meine Fragen: Wie kann man Ärtzte zwingen,ehrliche und wahrheitsgemässe Diagnosen zu formulieren?Ich bin deshalb in einer so absurden Situation,weil mein Zustand eigendlich garnicht so sein dürfte,wie er ist:Eigendlich sollte alles i.o. sein ,eigendlich sollte meine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit spätestens 6 Monate nach dem Unfall wieder voll,also zu 100% wiederhergestellt sein.Mein jetziger Zustand wird vertuscht und verschleiert,weil nicht sein darf,was nicht sein kann,weil hier ein sehr großer Gesundheitsschaden am Patienten entstanden ist,der die Ärtzte juristisch angreifbar macht,dadurch könnte der Entzug der Approbation drohen,ganz abgesehen von Schadenersatzansprüchen,die bei der vorliegenden Schadendimension in die Millionen gehen könnten.Ich friste mein Leben mit 3 unverheilten Frakturen,also mit einer weit über das natürliche Maß hinausgehenden Beweglichkeit im Becken.Wer kann Tipps und Ratschläge geben?Wo giebt es Ärtzte,die bereit sind,mit ehrlichen Diagnosen andere Berufskollegen zu wiedersprechen?Ich brauche Orthopäden/Unfallchirurgen/Gehirnspezialisten.Ich brauche sehr dringed eine OP zur Reponierung/Rekonstruktion des Beckens,weil die Schmerzen in der WS (LWS/BWS/HWS)immer verückter werden.(Fehlstatik der WS wegen Erheblicher Dislokationen im Becken / Beckenschiefstand mit Beinlängendifferenz) Die OP wurde nie für erforderlich gehalten weil die schriftlichen Vorbefunde eine Zitat:"knöcherne Konsolidierung" meines Beckens bescheinigen,was ich als Patient als eindeutig falsch bezeichnen muß.Meine Beschwerden sprechen viel zu klar und viel zu heftig dagegen!Ich habe in viel zu vielen Wiederholungsfällen immer wieder erlebt,das Ärzte mich in meinen Beschwerdebeschreibungen korrigieren und berichtigen,weil nicht sein darf,was nicht sein kann!Meine Verletzung wurde als Zerreißung des Torsos im Beckenbereich beschrieben,eine Verletzung,die als nicht überlebbar eingestuft wird und es gab nur eine Einzige Not-OP am Unfalltag,Alle weiteren operativen Maßnahmen wurden unterlassen.Es wurde auch unterlassen,ein CT des Beckens zu veranlassen,es wurde einfach alles,wirklich ALLES unterlassen! Höchstwahrscheinlich steckt die Zahlungsmoral des zuständigen Kostenträgers(KK) dahinter.Ich kann mir
njcht vorstellen ,das ein Artzt ohne Druck,also freiwillig ein so großes juristisches Risiko eingeht.Ich stecke in mehreren Teufelskreisen gleichzeitig.Ich befinde mich seid knapp 4 Jahren in einem Zustand,in dem ein Einziger Fehltritt den "Supergau" im Becken auslösen kann:Ich könnte mir mein linkes Bein zusammen mit der dazugehörenden Beckenhälfte in den Bauchraum bis zum Herzen hochrammen.Todesursache wird inneres Verbluten aus pelvienen Gefäßen in die Bauchhöle sein.So sehe ich z.Z. meinem Ende endgegen.Ich laufe in diesem Zustand an zwei Uast inder Wohnung,aber auch auf allen Vieren

ie Veränderung der Belastungsrichtung tut mir sehr gut,die Schmerzen sind sofort ganz anders,was ich als sehr entspannend empfinde.Morphium und Fentanyl helfen bei den langandauernden Ruheschmerzen noch halbwegs,aber bei m hin-und herbewegen der "Falschgelenke"hilft nichts mehr.Die Schmerzattacken sind vernichtend .Ich muß Schluß machen für heute,ich kann mich nicht mehr konzentrieren.Ich habe keinen Komputer,bin im Internetcafe und hab mich völlig übernommen mit diesem Text.Schönen Gruß an alle .