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Vorbereitung für Verhandlung LG

Hallo Pizza24,

Beleidigungen sollte man dem häuslichen Sprachgebrauch der Rechtsanwälte zuschreiben!

Ich habe einen unerkannten Rückenmarkschaden den sämtliche Gutachter natürlich nicht bemerkt haben und der ja nicht möglich ist und daher kommt mein unsicherer Gang vom Medikamentenmissbrauch , Gehirntumor aber am ehesten von Alkoholmissbrauch! Ich bekomme zeitnahe einen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood als bester Nebendarsteller des Lebens.

Den Abschuss hat der Neurologische Gutachter der DRV gebracht, nach dessen GUtachten bekommt er auch einen Stern weil er mich als Simulant entlarvt hat!

MfG

GSXR
 
Hallo Pizza24,

bevor nicht das Ergänzungsgutachten da ist, solange wird auch kein Termin für eine mündliche Verhandlung anberaumt.

Und wenn das Ergänzungsgutachten da ist, wird beiden Parteien vom Gericht aus die Gelegenheit gegeben, sich dazu schriftlich zu äußern. Erst danach wird ein Termin für eine mündliche Verhandlung anberaumt. Und zu diesem Termin sollte zumindest Dein Anwalt die Ladung der Gutachter zwecks Anhörung beantragen. Das sollte er aber eigentlich wissen.

Zum Thema Beleidigungen. Das habe ich öfter bei Rechtsanwalten, die die beklagte Versicherung vertreten. Legge Dir ein dickes Fell zu und motiviere Deinen Anwalt, dass er gegen diese Beleidungen bei Gericht vorgeht. Das kann er geschickt damit machen, indem er eine entsprechende Gegenfrage an den gegnerischen Anwalt stellt. Wenn dieser also behauptet, Du wärst ein Simulant, dann solle er das auch beweisen. Und spätestens an dieser Stelle hat der gegnerische Anwalt ein Problem.

Also, ruhig bleiben und nicht verrückt machen. Gerichtsprozesse sind nunmal psychologischer Natur, bei dem die eine Partei versucht die andere Partei einzuschüchtern.

Übrigens wird dem Gutachter immer vom Gericht eine Frist zur Erarbeitung gesetzt mit dem Hinweis das Gericht darüber zu informieren, falls die Frist überschritten wird.

Herzliche Grüße vom RekoBär :)
 
Guten Morgen Morgen,

@ Kasandra

mein letztes Gutachten war ein Neurologisch- Psychatrischer Gutachter.
Eine neue Baustelle eröffne ich dadurch nicht, 2012 war der Unfall, 2016 wurde ich stationär eingewiesen, da ich ganz komische Gedanken hatte :-(
Über den stationären Aufenthalt habe ich Unterlagen.

Der Unfall hat mich ziemlich lange ausgehebelt, ich hatte mehrere Jahre Flasbaks sowie Panikattacken, die ich immer noch medikamentös behandele. Mittlerweile habe ich mich zumindest hier im Griff. Was Schmerzen mit einem anrichten können, dass weiß hier fast Jeder, darüber muss ich nichts sagen.

Ich habe keinen Schriftverkehr über meine Behandlungskosten, wäre aber machbar, es zu erledigen. 2013 habe ich mir lediglich, alles verfügbare, was die KK noch hatte ausdrucken lassen, weil man behauptet, es sind KEINE Unfallfolgen.
Unterlagen wie alles aus dem KH während der statonären Behandlung, Pysiotheraphie, ein Ausdruck meines Psychotherapeuten wann ich bei ihm eine Sitzung hatte, sowie Fotos. Warum man nie einen Bericht meines Psychologen angefordert hat, ist mir unschlüssig.

@ Amaris
aus meinem Umfeld ist Niemand als Zeuge vorgeladen (es gibt ja noch keinen Termin). Selbstverständlich werde ich dies machen.

Meine größte Angst ist momentan, dass ich auf Grund der Vielzahl, was ich im Moment ausarbeite, mir etwas durch die Lappen geht, ein kleiner Trost ist es, dass ich ein sehr strukturierter Mensch bin.

Meinen Dank an Alle, die mich hier seit Jahren schon unterstützen.
Ohne dieses Forum und auch die aufbauenden Worte, hätte ich schon das Handtuch geworfen.

DANKE

LG Pizza24
 
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