Erst einmal möchte ich Hallo sagen,denn ich habe den Vorstellungsthread leider nicht gefunden.
Ich bin hier im Augenblick etwas ratlos und brauche mal gezielte Unterstützung.
Damit die Geschichte nicht ganz so lang wird, lege ich mal los.
Ich hatte im Dezember letzten Jahres( 1 Tag vor Weihnachten) einen schweren Treppensturz mit der Diagnose:
"Vierpart-Humeruskopffraktur der rechten Schulter und wurde mit einer langen Schraube und vielen Nägeln fixiert.
Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos und meine Schulter wurde für ca 4 Wochen in einem Shoulder-Brace ruhig gestellt.
Nach Entlassung bekam ich dann und anschließend Lymphdrainage und Physiotherapie, welches nach 3 Verordnungen und der Meinung des Arztes austherapiert war.
Da gab es keine Verlängerung, sondern ein neue Verordnung zum Rehasport.
Leider konnte ich den Rehasport nicht ausführen, da ich eine pflegebedürftige Mutter habe.Somit habe ich zu Hause immer Sport-Hausaufgaben gemacht, um den Arm in Bewegung zu halten. Das ging auch bisher ganz gut, aber zurück geblieben von der Fraktur sind eben Einschränkungen in der Bewegung und auch oft drei taube Finger.
Mein derzeitiger Arzt ist überwiegend ein Schmerztherapeut aber auch Orthopäde und der hat nur 1x bisher meine Schulter geröntgt,was ich eigentlich sehr merkwürdig finde.
Und das war kurz (6 Wochen) nach der eigentlichen OP Februar.
Jetzt sind schon 9 Monate ins Land gegangen und nichts weitere passiert.Ich musste jetzt selber beim Arzt dort anrufen und mir einen Termin geben lassen,der erst im November ist.
Meine Überlegung ist eigentlich den Arm noch einmal einem Facharzt für Schultern vorzustellen,um mir eine zweite Meinung zu holen.Ferner würde ich doch auch gerne die Nägel wieder entfernen lassen,weil es sich immer so anfühlt als hätte ich eine Bleikugel im Gelenk.
Das ist nicht alle Tage so, aber schränkt doch ziemlich ein.
Vielleicht hat wer ähnliche Erfahrung und kann mir berichten?
Vielen Dank für Lesen
Gruß Yolande
Ich bin hier im Augenblick etwas ratlos und brauche mal gezielte Unterstützung.
Damit die Geschichte nicht ganz so lang wird, lege ich mal los.
Ich hatte im Dezember letzten Jahres( 1 Tag vor Weihnachten) einen schweren Treppensturz mit der Diagnose:
"Vierpart-Humeruskopffraktur der rechten Schulter und wurde mit einer langen Schraube und vielen Nägeln fixiert.
Der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos und meine Schulter wurde für ca 4 Wochen in einem Shoulder-Brace ruhig gestellt.
Nach Entlassung bekam ich dann und anschließend Lymphdrainage und Physiotherapie, welches nach 3 Verordnungen und der Meinung des Arztes austherapiert war.
Da gab es keine Verlängerung, sondern ein neue Verordnung zum Rehasport.
Leider konnte ich den Rehasport nicht ausführen, da ich eine pflegebedürftige Mutter habe.Somit habe ich zu Hause immer Sport-Hausaufgaben gemacht, um den Arm in Bewegung zu halten. Das ging auch bisher ganz gut, aber zurück geblieben von der Fraktur sind eben Einschränkungen in der Bewegung und auch oft drei taube Finger.
Mein derzeitiger Arzt ist überwiegend ein Schmerztherapeut aber auch Orthopäde und der hat nur 1x bisher meine Schulter geröntgt,was ich eigentlich sehr merkwürdig finde.
Und das war kurz (6 Wochen) nach der eigentlichen OP Februar.
Jetzt sind schon 9 Monate ins Land gegangen und nichts weitere passiert.Ich musste jetzt selber beim Arzt dort anrufen und mir einen Termin geben lassen,der erst im November ist.
Meine Überlegung ist eigentlich den Arm noch einmal einem Facharzt für Schultern vorzustellen,um mir eine zweite Meinung zu holen.Ferner würde ich doch auch gerne die Nägel wieder entfernen lassen,weil es sich immer so anfühlt als hätte ich eine Bleikugel im Gelenk.
Das ist nicht alle Tage so, aber schränkt doch ziemlich ein.
Vielleicht hat wer ähnliche Erfahrung und kann mir berichten?
Vielen Dank für Lesen
Gruß Yolande