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Video über alternative Heilung aus dem Newsletter von Stefan Reiff

fliedertiger

Mitgliedschaft beendet
Registriert seit
27 Sep. 2006
Beiträge
717
Hallo allerseits :)

ich habe mal einen Auszug aus einem Newsletter von Stefan Reiff www.erkenntnisweg.de kopiert und stelle ihn hier ein.

ganz liebe fliedertigerische Grüße :eek: :eek: :eek:

Wenn das Gespräch bei Beratungen oder Seminaren auf den Bereich der
Gesundheit kommt, werden wir öfter mal bzgl. unserer Ansichten über
Vorsorge, eigenen Fähigkeiten und den Heilkräften des Körpers belächelt,
vor allem wenn es darum geht selbst Verantwortung zu übernehmen.
Kopfschütteln ernten wir häufiger, weil wir uns nicht von der ganzen
Technikgläubigkeit und Allmacht der Apparatemedizin begeistern lassen.
Auch unser Hinweis, dass etwas nicht stimmen kann wenn in einem System
trotz exorbitant steigender Gesundheitskosten immer mehr Menschen krank
sind, bringt die wenigsten zum Nachdenken.

Jeder, der noch etwas Interesse an seiner Gesundheit hat, sollte aber zumindest
einen Artikel dazu kennen, den von Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner aus
dem "Deutschen Ärzteblatt". Herausgeber ist die Bundesärztekammer und die
Kassenärztliche Bundesvereinigung.

GESUNDHEITSSYSTEM IN DER FORTSCHRITTSFALLE

http://www.deutsches-aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=33941

Da es eine recht umfangreiche Ausführung ist, hier nur zwei Auszüge:
"1. Mit zunehmender Wirksamkeit schmerztherapeutischer Verfahren wird
die Zahl der Schmerzkranken nicht etwa kleiner, sondern größer"

"11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss
die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich
möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für
von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig
halten, um "gesund leben" zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen
Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch
besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen
nicht gesund sind. ....
... dass sich von 1987 bis 1997 die Zahl der wegen Depression Behandelten von
1,7 auf 6,3 Millionen fast vervierfacht hat; entscheidend dafür war die suggestive
Aufklärungskampagne und aggressive Werbung für Antidepressiva."


Diese Zielrichtung und jeweiligen Interessen der Ratgeber und Medienkampagnen
sollte man berücksichtigen, bevor man sich in diese "Maschinerie" begibt oder
eine Entscheidung bezüglich durchzuführender Maßnahmen trifft.

Dass es auch anders geht zeigt das Buch von Joachim Faulstich:
"Das heilende Bewusstsein. Wunder und Hoffnung an den Grenzen der Medizin"

http://astore.amazon.de/wwwerkenntnis-21/detail/3426665573/303-0082884-5504216


* Dazu auch der AKTUELLE TIPP
Auch wenn wir meist vom Fernsehen abraten und in diesem Punkt die Meinung
unserer Familienministerin Ursula von der Leyen ("Wir wissen alle, dass Fernsehen
dick, dumm, traurig und gewalttätig macht") teilen, ist unser aktueller Tipp und der
Grund für diesen Sonder-Info-Letter eine Fernsehsendung.
Der Film zu obigem Buch wird demnächst noch mehrmals ausgestrahlt.
Im WDR am 27.5.2007 um 11.35 Uhr und in Phoenix am 30.5.07 um 19.15 Uhr,
am 4.6.07 um 8.15 Uhr und am 5.6.07 um18.30 Uhr.

Diejenigen, die wie ich keinen Fernseher haben (ist die beste Zeitspar-Maßnahme)
oder zu den Terminen keine Zeit haben, können sich den Film auch als Video
im Internet ansehen:

http://salam.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=6096&key=standard_document_28745612&mediakey=fs/allgemein/20070104_heilung&type=v&jm=1&jmpage=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Fliedertiger,
von den "alternativen" Heilmethoden halte ich nicht viel, obwohl mein Blasenkrebs mit BCG zurückgedrängt wurde.
Aber den Artikel aus der Ärztezeitung finde ich interessant; denn wenn man die Leute in den Wartezimmern und die Arzthelferinnen betrachtet, könnte man meinen alle stünden kurz vor dem Exitus.
Nun gut, ich bin krank, unfallverletzt etc., darf man dann nicht mehr lachen?
Im Krankenhaus, wo der "harte" Kern der Geschädigten war, wurde gewitzelt und gelästert, abseits jeder "political correctnis".
Werden wir bei "normalen" Krankheiten, krank geredet? (Ich meine nicht die Beschwerden der UO's)
Was ist krank und was ist gesund?
Bin ich krank, wenn ich ß-Blocker einnehme?
Bin ich krank, wenn ich Marcomar wg. einer Thrombose einnehme?
Bin ich krank, wenn ich einen doppelten Leistenbruch habe?
Dumm ist, ich fühle mich nicht krank. Ich kann mit dem allgemeinen Weinen wg. irgendwelcher Beeinträchtigungen nichts anfangen.
Ich lebe, ich freue mich über Rotkehlchen genauso wie über flotte Arzthelferinnen (man muss nicht jede Blume pflücken).
Ich kämpfe seit 7 Jahren gegen meine BG und ihre Lakaien (= TAD), aber deshalb, weil ich Recht habe, werde ich nie aufgeben.
Paro
 
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