Hallo zusammen.
Folgende Ausführung habe ich am 18.12.06(!) an diverse Redaktionen geschickt, da mit endlich mal jemand auf bestehendes Unrecht aufmerksam wird. Ich brauche wohl an dieser Stelle nicht erwähnen, das es niemanden interessiert hat....
Wer fleissig zu Ende liest, bekommt das Update von heute am Ende des Textes. Heute war endlich der erste Verhandlungstag....
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin ein selbständiger Handwerker aus Wolfenbüttel. Am 30.06.03(!) wurde ich bei der Ausübung meines Hobbies, dem Radfahren von einer Verkehrsteilnehmerin angefahren. Dabei zog ich mir einen Bruch im rechten Ellenbogen zu. Der Unfall ist rechtlich unstrittig zu meinen Gunsten. Es ist nach zehn Wochen Arbeitsunfähigkeit, widerwillig und unter großem anwaltlichen Aufwand zu einer Zahlung des Verdienstausfalls und eines geringen Schmerzensgeldes gekommen. Es sollte im Jahr 2004 zu einer Endoskopie des Ellenbogens kommen. Das wurde von der Versicherung immer wieder abgeblockt und durch in der letzten Sekunde abgegebene "Sonderbedingungen" um insgesamt 18 Monate verschoben. In der Zwischenzeit hat der Anwalt aufgegeben und die Versicherung(ehem.MLP) wurde von der Janitos übernommen. Als der neue Anwalt eine entsprechende Klage verfasst hat und die dann auch bei der Janitos einging, wollte man sich plötzlich "im Guten" einigen. Es ist dann nochmal zu einer geringen Zahlung eines Schmerzensgeldabschlags und auch endlich zu einer Kostenübernahmezusage für die Endoskopie gekommen. Nach erfolgter OP dann wieder Stille in den Reihen der Versicherung. Ein "abschliessender" Bericht meines behandelnden Arztes, der im Übrigen von der Versicherung verlangt und vorgefertigt war, hat eine Dauerschädigung von 30% ergeben. Die Versicherung hat nun natürlich ,den eigenen Bericht in Frage gestellt und ein unabhängiges Gutachten einer BG Klinik gefordert. Als guter Staatsbürger komme ich so einer Aufforderung natürlich nach und begebe mich in die Hände "des" Spezialisten in der Region für Ellenbogen. Prof.Lill hat als Möglichkeit, mich nach 42(!) Monaten schmerzfrei zu bekommen, nun eine Entfernung des betroffenen Knochenstückes vorgeschlagen. Ein Termin wurde vereinbahrt und von der Versicherung abgelehnt. Die Begründungen reichten von nicht rechtzeitiger Benachrichtung bis zu in Frage zu stellender Medizinischer Notwendigkeit und Unfallkausalität. Gestern kamen dann Schreiben der Janitos die dem Fass wirklich den Boden ausschlagen. Die Janitos ist mit der OP nicht einverstanden, ich bin aber verpflichtet die Unfallfolgen so gering wie möglich zu halten und werde deshalb aufgefordert den Termin einzuhalten. Über eine Unfallkausalität und eine entsprechende Kostenübernahme könne hinterher verhandelt werden. Ich muß den Termin am Montag den 11.12.06 wahrnehmen ohne zu wissen ob jemand dafür bezahlt und werde bestraft wenn ich es nicht tue. Ich kann seit dreieinhalb Jahren meinen Beruf nur unter Schmerzen und mit Behinderung ausführen, weil ich Fahrrad gefahren bin.
[offtopic/... Das muß für Sie recht verwirrend klingen und einige Fragen offen lassen. Glauben Sie mir, mein Anwalt und ich haben alles rechtlich legale beachtet und getan. Aber unser Rechtssystem lässt wohl immer noch Lücken für so ein Verhalten. Mein Glück ist wohl noch das ich eine Rechtschutzversicherung besitze, die für diesen Rechtsstreit aufkommt. Jeder der eine solche Versicherung nicht hat, wäre schon längst an die Grenzen des Machbaren und zu finanzierendem gestossen. Wenn Sie möchten, beantworte ich Ihnen Ihre Fragen und stelle mich für eine eventuelle Ausarbeitung dieses Falles zur Verfügung. Unterlagen könnten durch Sie eingesehen werden. Ich bin wirklich niemand der anderen etwas böses will, aber dieses Verhalten gehört angeprangert. Und andere Leute sollten gewarnt sein, sich in diesem Land etwas nicht zu schulden kommen zu lassen, um nicht in die Insolvenz getrieben zu werden .../offtopic]
So, Mahlzeit zusammen.
Wir schreiben das Jahr 2008 und bis heute ist natürlich nichts geregelt.
Am 28.03.07 wurde meine Klage beim zuständigen Amtsgericht in Braunschweig eingereicht. Es ist nach langem Schweigen, einigen unsinnigen Schreiben eines bestellten Anwaltes und einer angebotenen Mediationregelung durch das Gericht endlich zu einer Terminvergabe vorm Richter gekommen. Ein Jahr wohlgemerkt. Heute, also am 27.03.08 kam es dann zu weiteren Merkwürdigkeiten bei Gericht. Der leitende Richter hat sich den Fall nur in soweit zu Gemüte geführt, das er zu dem Schluss gekommen ist, das es wohl einer erneuten Medizinischen Begutachtung durch einen Arzt bedarf. Am 15.05.08 wird das aber erst offiziell verkündet Fragen Ja
Bis zum 17.04.08 haben nun beide Seiten Zeit auf das inhaltlos scheinende Gerede was da heute gelaufen zu sein scheint, zu reagieren. Die Janitos behauptet bis heute das die nun mehrfach diagnostizierte (Auch und vor Allem durch eine BG Klinik) und zweimal operierte Radiusköpfchenfraktur(Inkl.Resektion=Amputation des Speichenkopfes) , unfallkausal ist. Und damit alle medizinischen Maßnahmen nicht zu Ihren Lasten gehen dürften.
Inzwischen wurde mir von der Versicherung (annahme des Verfassers) ein Privatschnüffler auf die Fersen gesetzt, um zu schauen was ich so treibe, während ich krankgeschrieben war. Fotos von mir und meiner Familie inkl. Die aufgesuchte Polizei erklärte sich machtlos. War irgendwie zu erwarten. An dieser Stelle möchte ich Herrn Carsten Zinskamp (Auf dieses Phantom ist der blaue Passat mit dem Pol.Kenz. SU-CZ-777 zugelassen) mitteilen. Sei froh das Du schneller warst.
Weiterhin wurde von der Versicherung ein Gutachter beauftrag, der meine finanzielle Situation durchleuchten sollte, um eine einvernehmliche Aussage über mögliche finanzielle Ansprüche machen zu können. Die 20% Beschädigung müssen ja irgendwie zu Geld gemacht werden. Dieses Gutachten hat fast ein Jahr gedauert und wird von der Janitos nicht vor Gericht angeführt. Mir bleibt natürlich auch kein Fetzen Recht übrig, dieses einzufordern. Aber, wenn wunderts?
Jetzt nochmal ein paar Fakten zum warmwerden:
Der Unfall ist inzwischen 4 Jahre und neun Monate her.
Ich war unfallbedingt mehr als acht Monate Krankgeschrieben
Ich wurde zweimal operiert.
Ich habe eine, durch ein BG Klinik begutachtete und Athestierte Dauerbeschädigung von 20% auf meinen in Teilen amputierten Ellenbogen.
Ich sitze auf Arzt und Reharechnungen von mehreren Tausend Euro.
Ich kann mein Hobby nicht mehr ausüben.
Ich kann nur unter Schmerzen Arbeiten.
[/Jetzt mal Sachen die keinen Interessieren und vor allem nicht bezahlt werden:
Die Akte ist inzwischen so dick wie ein Ottokatalog. In meinem Mailfach liegen 210 (In Worten zweihundertzehn) Mails die mir mein Anwalt geschrieben hat . Briefverkehr(und Antwortmails) nicht eingerechnet. Ich bin inzwischen 20kg schwerer. Bin ein dutzent mal gerade so an der Insolvenz vorbeigeschlittert. habe Magenschmerzen von dem Thema. Aber das schlimmste ist eigentlich, das ich meinen kleinen Sohn nicht lange auf dem rechten Arm tragen kann.
/]
Und jetzt kommt ein Richter nach einem Jahr Akteneinsicht auf die Idee, das sich das doch nochmal ein Arzt anschauen sollte? Nochmal Monate und Steuergelder verschwenden, nur damit endlich mal jemandem auffällt, das ich im Recht bin. Und dann? Dann muss ja noch ein gerichtlich beauftragter Gutachter bestellt werden, der sich um den zu berechnenden Verdienstausfall kümmert. Das ist alles so unglaublich, ehrlich...
Es sollte an dieser Stelle erwähnt sein, das es bis jetzt keine Redaktion in diesem Land interessiert hat. Es scheint so unwichtig zu sein das Redaktionen wie PlusMinus, Frontal21, und sämtliche Regionalredaktionen der ARD es nicht einmal für nötig gehalten haben, Ihr Dessinteresse an diesem Fall zu bekunden. An dieser Stelle nochmal danke für die Aufmerksamkeit. Eigentlich darf man es gar nicht erzählen, aber der letzte Versuch in dieser Richtung galt (und dafür mag ich mich ein bischen weniger), der Bildredaktion. Nur und wirklich nur von dort bekam ich Antwort. Negative, aber eine Antwort. Danke BILD.
Ich hoffe ich habe Euch nicht zu sehr mit meinem Leid belästigt. Ich bitte von Mitleidsbekundungen abzusehen, ich kanns nicht mehr hören.
Ich weiss das das alles nicht Recht sein kann. Und trotzdem bin ich in diesem Unsinnszirkus gefangen.
Vielleicht weiss ja jemand etwas was ich nicht weiss. BaFin und Co sind durch. Abwarten ist im Übrigen ein Scheisstip.
Danke für Eure Aufmerksamkeit, auf Wiedersehen
Folgende Ausführung habe ich am 18.12.06(!) an diverse Redaktionen geschickt, da mit endlich mal jemand auf bestehendes Unrecht aufmerksam wird. Ich brauche wohl an dieser Stelle nicht erwähnen, das es niemanden interessiert hat....
Wer fleissig zu Ende liest, bekommt das Update von heute am Ende des Textes. Heute war endlich der erste Verhandlungstag....
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin ein selbständiger Handwerker aus Wolfenbüttel. Am 30.06.03(!) wurde ich bei der Ausübung meines Hobbies, dem Radfahren von einer Verkehrsteilnehmerin angefahren. Dabei zog ich mir einen Bruch im rechten Ellenbogen zu. Der Unfall ist rechtlich unstrittig zu meinen Gunsten. Es ist nach zehn Wochen Arbeitsunfähigkeit, widerwillig und unter großem anwaltlichen Aufwand zu einer Zahlung des Verdienstausfalls und eines geringen Schmerzensgeldes gekommen. Es sollte im Jahr 2004 zu einer Endoskopie des Ellenbogens kommen. Das wurde von der Versicherung immer wieder abgeblockt und durch in der letzten Sekunde abgegebene "Sonderbedingungen" um insgesamt 18 Monate verschoben. In der Zwischenzeit hat der Anwalt aufgegeben und die Versicherung(ehem.MLP) wurde von der Janitos übernommen. Als der neue Anwalt eine entsprechende Klage verfasst hat und die dann auch bei der Janitos einging, wollte man sich plötzlich "im Guten" einigen. Es ist dann nochmal zu einer geringen Zahlung eines Schmerzensgeldabschlags und auch endlich zu einer Kostenübernahmezusage für die Endoskopie gekommen. Nach erfolgter OP dann wieder Stille in den Reihen der Versicherung. Ein "abschliessender" Bericht meines behandelnden Arztes, der im Übrigen von der Versicherung verlangt und vorgefertigt war, hat eine Dauerschädigung von 30% ergeben. Die Versicherung hat nun natürlich ,den eigenen Bericht in Frage gestellt und ein unabhängiges Gutachten einer BG Klinik gefordert. Als guter Staatsbürger komme ich so einer Aufforderung natürlich nach und begebe mich in die Hände "des" Spezialisten in der Region für Ellenbogen. Prof.Lill hat als Möglichkeit, mich nach 42(!) Monaten schmerzfrei zu bekommen, nun eine Entfernung des betroffenen Knochenstückes vorgeschlagen. Ein Termin wurde vereinbahrt und von der Versicherung abgelehnt. Die Begründungen reichten von nicht rechtzeitiger Benachrichtung bis zu in Frage zu stellender Medizinischer Notwendigkeit und Unfallkausalität. Gestern kamen dann Schreiben der Janitos die dem Fass wirklich den Boden ausschlagen. Die Janitos ist mit der OP nicht einverstanden, ich bin aber verpflichtet die Unfallfolgen so gering wie möglich zu halten und werde deshalb aufgefordert den Termin einzuhalten. Über eine Unfallkausalität und eine entsprechende Kostenübernahme könne hinterher verhandelt werden. Ich muß den Termin am Montag den 11.12.06 wahrnehmen ohne zu wissen ob jemand dafür bezahlt und werde bestraft wenn ich es nicht tue. Ich kann seit dreieinhalb Jahren meinen Beruf nur unter Schmerzen und mit Behinderung ausführen, weil ich Fahrrad gefahren bin.
[offtopic/... Das muß für Sie recht verwirrend klingen und einige Fragen offen lassen. Glauben Sie mir, mein Anwalt und ich haben alles rechtlich legale beachtet und getan. Aber unser Rechtssystem lässt wohl immer noch Lücken für so ein Verhalten. Mein Glück ist wohl noch das ich eine Rechtschutzversicherung besitze, die für diesen Rechtsstreit aufkommt. Jeder der eine solche Versicherung nicht hat, wäre schon längst an die Grenzen des Machbaren und zu finanzierendem gestossen. Wenn Sie möchten, beantworte ich Ihnen Ihre Fragen und stelle mich für eine eventuelle Ausarbeitung dieses Falles zur Verfügung. Unterlagen könnten durch Sie eingesehen werden. Ich bin wirklich niemand der anderen etwas böses will, aber dieses Verhalten gehört angeprangert. Und andere Leute sollten gewarnt sein, sich in diesem Land etwas nicht zu schulden kommen zu lassen, um nicht in die Insolvenz getrieben zu werden .../offtopic]
So, Mahlzeit zusammen.
Wir schreiben das Jahr 2008 und bis heute ist natürlich nichts geregelt.
Am 28.03.07 wurde meine Klage beim zuständigen Amtsgericht in Braunschweig eingereicht. Es ist nach langem Schweigen, einigen unsinnigen Schreiben eines bestellten Anwaltes und einer angebotenen Mediationregelung durch das Gericht endlich zu einer Terminvergabe vorm Richter gekommen. Ein Jahr wohlgemerkt. Heute, also am 27.03.08 kam es dann zu weiteren Merkwürdigkeiten bei Gericht. Der leitende Richter hat sich den Fall nur in soweit zu Gemüte geführt, das er zu dem Schluss gekommen ist, das es wohl einer erneuten Medizinischen Begutachtung durch einen Arzt bedarf. Am 15.05.08 wird das aber erst offiziell verkündet Fragen Ja
Bis zum 17.04.08 haben nun beide Seiten Zeit auf das inhaltlos scheinende Gerede was da heute gelaufen zu sein scheint, zu reagieren. Die Janitos behauptet bis heute das die nun mehrfach diagnostizierte (Auch und vor Allem durch eine BG Klinik) und zweimal operierte Radiusköpfchenfraktur(Inkl.Resektion=Amputation des Speichenkopfes) , unfallkausal ist. Und damit alle medizinischen Maßnahmen nicht zu Ihren Lasten gehen dürften.
Inzwischen wurde mir von der Versicherung (annahme des Verfassers) ein Privatschnüffler auf die Fersen gesetzt, um zu schauen was ich so treibe, während ich krankgeschrieben war. Fotos von mir und meiner Familie inkl. Die aufgesuchte Polizei erklärte sich machtlos. War irgendwie zu erwarten. An dieser Stelle möchte ich Herrn Carsten Zinskamp (Auf dieses Phantom ist der blaue Passat mit dem Pol.Kenz. SU-CZ-777 zugelassen) mitteilen. Sei froh das Du schneller warst.
Weiterhin wurde von der Versicherung ein Gutachter beauftrag, der meine finanzielle Situation durchleuchten sollte, um eine einvernehmliche Aussage über mögliche finanzielle Ansprüche machen zu können. Die 20% Beschädigung müssen ja irgendwie zu Geld gemacht werden. Dieses Gutachten hat fast ein Jahr gedauert und wird von der Janitos nicht vor Gericht angeführt. Mir bleibt natürlich auch kein Fetzen Recht übrig, dieses einzufordern. Aber, wenn wunderts?
Jetzt nochmal ein paar Fakten zum warmwerden:
Der Unfall ist inzwischen 4 Jahre und neun Monate her.
Ich war unfallbedingt mehr als acht Monate Krankgeschrieben
Ich wurde zweimal operiert.
Ich habe eine, durch ein BG Klinik begutachtete und Athestierte Dauerbeschädigung von 20% auf meinen in Teilen amputierten Ellenbogen.
Ich sitze auf Arzt und Reharechnungen von mehreren Tausend Euro.
Ich kann mein Hobby nicht mehr ausüben.
Ich kann nur unter Schmerzen Arbeiten.
[/Jetzt mal Sachen die keinen Interessieren und vor allem nicht bezahlt werden:
Die Akte ist inzwischen so dick wie ein Ottokatalog. In meinem Mailfach liegen 210 (In Worten zweihundertzehn) Mails die mir mein Anwalt geschrieben hat . Briefverkehr(und Antwortmails) nicht eingerechnet. Ich bin inzwischen 20kg schwerer. Bin ein dutzent mal gerade so an der Insolvenz vorbeigeschlittert. habe Magenschmerzen von dem Thema. Aber das schlimmste ist eigentlich, das ich meinen kleinen Sohn nicht lange auf dem rechten Arm tragen kann.
/]
Und jetzt kommt ein Richter nach einem Jahr Akteneinsicht auf die Idee, das sich das doch nochmal ein Arzt anschauen sollte? Nochmal Monate und Steuergelder verschwenden, nur damit endlich mal jemandem auffällt, das ich im Recht bin. Und dann? Dann muss ja noch ein gerichtlich beauftragter Gutachter bestellt werden, der sich um den zu berechnenden Verdienstausfall kümmert. Das ist alles so unglaublich, ehrlich...
Es sollte an dieser Stelle erwähnt sein, das es bis jetzt keine Redaktion in diesem Land interessiert hat. Es scheint so unwichtig zu sein das Redaktionen wie PlusMinus, Frontal21, und sämtliche Regionalredaktionen der ARD es nicht einmal für nötig gehalten haben, Ihr Dessinteresse an diesem Fall zu bekunden. An dieser Stelle nochmal danke für die Aufmerksamkeit. Eigentlich darf man es gar nicht erzählen, aber der letzte Versuch in dieser Richtung galt (und dafür mag ich mich ein bischen weniger), der Bildredaktion. Nur und wirklich nur von dort bekam ich Antwort. Negative, aber eine Antwort. Danke BILD.
Ich hoffe ich habe Euch nicht zu sehr mit meinem Leid belästigt. Ich bitte von Mitleidsbekundungen abzusehen, ich kanns nicht mehr hören.
Ich weiss das das alles nicht Recht sein kann. Und trotzdem bin ich in diesem Unsinnszirkus gefangen.
Vielleicht weiss ja jemand etwas was ich nicht weiss. BaFin und Co sind durch. Abwarten ist im Übrigen ein Scheisstip.
Danke für Eure Aufmerksamkeit, auf Wiedersehen