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Verzögerung in Regulierung

sammy1

Nutzer
Registriert seit
25 Feb. 2008
Beiträge
73
Ort
53501 Grafschaft/Nierendorf
Hallo!
Hatte im Mai2008 bei der versicherung einen privaten Unfall gemeldet.Bekam von 3 Prof. die gleiche Diagnose..Linkes Handgelenk doppelter Splitterbruch mit einer Platte stabilisiert(bleibt drin)Die Wirbelssäule kann
nicht unter Vollnarkose Op.werden, da das mit nur einem Lungenflügel
zu riskant ist ,unter Spinale Betäubung noch riskanter.
Trotz der 3 Diagnosen will die Versicherung im März 2009 ein Gutachten machen lassen.Habe denen zurück geschrieben dass die Lunge nicht mehr nachwächst und die Platte drinne bleibt.Habe bis jetzt noch keine Antwort.Vllt sterbe ich ja in der Zeit,dann hat sich alles erübrigt.

Viele Grüsse Sammy1:cool:
 
Hallo Sammy,

ich weiß nicht, was Dein Beitrag mit dem anderen Thema zu tun hatte, deshalb in einen neuen Thread. Schaue bitte in Deine Versicherungsbedingungen. Diese hast Du abgeschlossen und kein anderer für Dich. Dort ist geregelt, bis wann die PUV eine Begutachtung und Zahlungen vorzunehmen hat.
Ich verstehe Deine Probleme gerade nicht so ganz.

Gruß von der Seenixe
 
Hallo Sammy1,

ich gehe davon aus, dass Du eine private Versicherung meinst?

Welche AUB's sind versichert.

In der Regel erfolgt nach Ablauf von drei Jahren nach Unfalleintritt die letzte Begutachtung uns sodern Dauerschäden oder Funktionsbeeinträchtigungen dann verblieben wird, wird endgültig reguliert.

Hier ist Geduld angesagt.

Hast Du eine Vorschusszahlung erhalten

Lieben gruß
Reikja
 
Versicherung

Hallo!
Es ist eine private UV mit den grünen Buchstaben.Mein LWS Schaden durch den Unfall kann laut 3 Fachärzten nicht in Vollnarkose und nicht
in Spinale operiert werden wegen Lähmungsrisiko.,da mir der komplette linke Lungenflügel fehlt.Die Metallplatte im linken Handgelenk kommt
auch wegen erneuter Bruchgefahr nicht mehr raus.

Warum bitte soll ich im März 2009 zum Gutachter?
Der Lungenflügel wächst nicht mehr nach.

Gruss Sammy1
 
Hallo Sammy1,

Reikja hatte nicht nach der Farbe der Buchstaben, sondern nach den vereinbarten AUB gefragt. Bei Durchsicht Deiner Beiträge fällt auf, dass Du mal bei der Karstatt-Quelle, mal bei der DEVK, dann bei einer Versicherung die ihre Direktion in Saarbrücken und eine Niederlassung in Köln hat, versichert bist.

Am 29.08.2008, 19:39 schreibst Du unter:
www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?p=59914#post59914

Ich bin in einer Vers. die im Saarland(Saarbrücken)ihre Direktion hat. Schreibe mein Begehr immer dort hin. Jedes Mal ist innerhalb 8 Tagen alles über die Bühne. Wenn ich an die SB hier in Köln schreibe, kommen immer nur Ausreden und Verzögerungen.
Also: Immer erst Direktion, dann tanzen die SB.

Warum stellst Du Deine Frage nach einer Begutachtung im März 2009 hier ins Forum?
Richte doch bitte Deine Frage an die Direktion in Saarbrücken.

Gruß
Luise
 
Vers.

Hallo!
Es ist die DEVK die hat die Direktion in Saarbrücken und eine Zentrale
in Köln.Karstatt Quelle ist weg.Die DEVK will den LWS-Schaden nicht anerkennen der nicht operiert werden kann,lt.3 Fachärzten.
Warum will die Vers. dann trotzdem noch ein GAHabe jetzt eine
Beschwerde nach SB geschickt.Werde deren Reaktion Posten!

Gruss Sammy1:cool:
 
Verzögerung

Hallo!
Habe bescheid bekommen dass die Untersuchung vorgezogen wird nach meinem Wunsch.Das Gutachten soll Prof.Dr.Anders aus Bad Neuenahr-Ahrweiler durchführen.Er ist auch Leiter der Orthopädie im Krankenhaus
"Maria-Hilf" in Ahrweiler.Kennt den einer von Euch.
Ich hoffe er erkennt mich nicht mehr,da ich vor ca.20 Jahren mit ihm mal
zusammen gerasselt bin.Warten wir ab.

Gruss Sammy1:cool:
 
Hallo Sammy

Du schreibst das du durch den Unfall einen LWS Schaden erlitten hast. Was für ein Schaden ist das ? Ich denke das die Vers. wissen will, ob das mit der LWS wirklich vom Unfall kommt. Wenn du schon Probleme mit der WS vor dem Unfall hattest, dann hast du schlechte Karten. Der Vers. ist das egal ob du operiert werden kannst oder nicht, die wollen nur wissen was sind Unfallschäden und was nicht. Wenn du dich mal ein wenig hier umgeschaut hast wirst du gemerkt haben das mehere Begutachtungen über viele Jahre hinweg Gang und Gebe sind.
Wie schon geschrieben wurde brauchst du Geduld.

Gruß
 
Hallo sammy1,

wenn Deine Beschwerden einwandfrei vom Unfall herrühren, ist das eine Sache, die andere betrifft nunmal das Recht der Versicherungen bis zum Ablauf des dritten Jahres Begutachtungen durchführen zu lassen.

Je nach AUB, steht dieses Recht der Durchführung auch dem Verunfallten zu. Und zwar jedes Jahr.

Das geschieht nicht nur im Hinblick auf unter Umständen nicht zahlen wollen, sondern auch vor dem Hintergrund, dass es ja tatsächlich sein kann, dass der anfängliche Schaden gemindert ist, wodurch auch immer.

Leider klingst Du innerhalb Deiner Statements sehr ungeduldig, aber wir können nichts für Deinen Unfall.

Die Frage nach Deinen Versicherungsbedingungen hast Du immer noch nicht beantwortet, daher sind alle antworten hier entweder komplett richtig oder auch nur im Ansatz.

Es spielt auch keine Rolle, ob Du nochmals operiert werden kannst oder nicht. Die drei Jahre mußt Du wie alle anderen hier wohl auch abwarten.
Und selbst die vorgezogene Begutachtung wird Dich nicht unbedingt eher an Dein Ziel bringen. Vielleicht benutzt die Versicherung diese vorgezogene Begutachtung auch nur, um mit Dir einen Vergleich zu schließen, und dann?

Im übrigen und wieder der Hinweis auf die AUB's, solltest Du vorher versterben, was wir hier alle bestimmt nicht hoffen, ist dieses auch klar geregelt. Lies bitte in Deinen Versicherungsbedingungen nach.

In der Hoffnung, dass Du noch lange lebst, wünsche ich Dir ein Dir wohlgelittene Begutachtung.

Reikja
 
sammy1

Hallo!

Ich war gestern beim Gutachter Prof.Dr. Anders im Maria-Hilf-Krankenhaus
in Bad Neuenahr-Ahrweiler.Hatte eine andere Meinung von ihm,aber TOPP.
Wir sind gleichaltrig und kennen uns von Früher.Warte jetzt mal auf das
Gutachten.Meine Frau war mit dort.Er hat 6 DIN-A4 Seiten geschrieben.
Jetzt warten was die DEVK sagt

Gruss sammy1
 
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