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(verzögerte) Wundheilung

In der Hausarztpraxis arbeitet eine Ärztin aus dem Bereich Chirugie. Sie hat die Fäden gezogen und kennt sich damit aus.
Es ist im Moment ja auch alles noch Spekulation,warum die Wunden noch nicht vollständig verheilt sind.
Ich könnte auf das subkutane Fadenmaterial oder das Metall reagiert haben, die Fäden wurden zu früh gezogen, es sind Keime während oder nach der OP in die Wunde gelangt,es liegt an meiner Autoimmunerkrankung oder oder oder...
 
Hallo Daniela,

das war auch jetzt mein Gedanke: Autoimmunerkrankung!

Welche Medikamente nimmst Du ein?

Viele Grüße,

Kasandra
 
Hallo Daniela,

wenn ich mal nach L-Thyroxin nachsehe, dann:

u. Mitarb.), in denen auf Grund tierexperimenteller, Untersuchungen bestätigt wird, daß durch Gaben von thyreotropem Hormon als auch durch Thyroxin selbst die Wundheilung begünstigt und z. T. wesentlich beschleunigt wird
Du hast geschrieben: Autoimmunerkrankung!

Dann definiere ich dieses mit z. B. Biologicals u. a. Medikamente, welche die Wundheilung hemmen.
Diese Medikamente werden bei schweren Autoimmunerkrankungen gegeben, z. B. Rheuma, CED etc. und kosten mal locker so alle 2 Wochen 2.000 Euro oder alle 8 Wochen gut 6.000 Euro. Die Patienten spritzen sich das Medikament selbst.

l thyroxin ist aktuell primär ein Medikament was primär gleich zu setzen ist mit einem Blutdruckmittel oder einer Tablette bei Diabetes (noch nicht insulinpflichtig - oder sogar mit Pumpe).

Vieles läuft auf Autoimunkrankung. Aber nicht jede Autoimunerkrankung hat die gleichen Bewertungsmaßstäbe!!!

ABER ggf. hilft es uns jetzt bei Deinem Thema weiter: Wie hoch wurde Dein GdB bewertet aufgrund der ärztlichen Stellungnahmen?
Hier könnte noch was gehen:

Viele Grüße,

Kasandra
 
Nein,das habe ich nicht.
Glaube nicht, dass jemand das bei meiner Verletzung macht.
Dafür ist der Unfall/die OP zu jung und ich hoffe natürlich keine bleibenden Schäden zu behalten.
Vielen Dank trotzdem für deine Anregungen!
Lieben Gruß
 
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