Hallo frank, Hallo Joker,
ihr habt ja, nach der Uhrzeit eurer Beiträge zu urteilen, die kürzeste Nacht zum Arbeitstag gemacht!
vielen Dank für eure engagierte Anregungen.
Natürlich werde ich den Ball aufgreifen und nachprüfen, was so die aktuelle wissenschaftliche Medizin in den letzen 40 Jahren erkannt/erforscht hat, und wie die Versicherungsmedizin dagegen auf den falschen Theorien von Erdmann und gleichgebildeten Konsorten noch heute aus dem medizinischen Antiquariat zitieren, wozu auch das Gebabbel der TV-Sendung gehört.
In einer TV-Sendung biedern sich meist medizinisch minimal gebildete Versicherungsmediziner an (zumindest aber ausschließlich einseitig mit versicherungsmedizinischem Fortbildungskenntnissen ausgestattet), das kann man jeden Tag inden TV-Dok-Sendungen feststellen, geeignet zum Fürdummverkaufen der Zuschauer.
Da wird immer tatsächlich noch fest und steif behauptet, der menschliche Organismus bestehe ausschließlich aus organischen
Einzelteil-Einheiten, die miteinander nichts zu tun hätten. Augen-Fach, Ohren/Nase/Hals-Fach, Kiefer-Fach (Zahnstandanomalie), Zähne-Fach (Karies), Skelett und Muskel-Fach(Orthopädie), Neurologie-Fach (Strikte Trennung von NervenimKopf = zentrales Nervenkostüm und NervenaußerhalbvomKopf = peripheres Nervenkostüm), Kardiologie-Fach(Herz), Innere Medizin-Fach (aller Kruscht im Körper), Urologie-Fach(Entwässerungsausgang und Erektionsstörung), Gynäkologie-Fach (Gebären und übrige Geschlechtsverkehrsmitbringsel), > Chirurgie ist kein heilendes Medizinisches Fach, sondern nur eine Reparatur-Metzgerei für menschl. Organismus ohne Schlachterlaubnis) usw.
und wehe, ein Arzt aus dem einen Fach guckt rüber zum anderen Fach, dann gibts Haue, Boxen, Diffamierung, (oder ein "Mathias Schulze" muss wieder einschreiten!), kurz: Umsatzverlustpanik!
Ein Problem, das gerade bei der Neurologie gut erkennbar ist, wo setzt man die Trennung an, so dass man unter gar keinen Umständen plötzlich dem Kollegen eines anderen Fachs ins Handwerk pfuscht?
Z.B.: Die Kopfsinnesnerven, habe ja ihren angestammten Platz im Kopf, Punkt. So sagt die Schulmedizin.
Wo hört der Kopf auf und der Körper an? Mir ist diese Frage richtig peinlich, aber die Schulmedizin brauchts halt, kann nicht ohne Schwachsinn!
Und warum brauch sie das?
Weil es nur entweder periphere Nervenläsion gibt, oder nur zentrale Nervenstörung. Und zu guter letzt, das vegetative Nervensystem, das gibt es nach Schulmedizin nicht wirklich, denn Personen mit Störungen "unbekannter" Entstehungsursache, die sperrt man in die Psychiatrie.
Schade, dass ich bei meinem Unfall bewusstlos war und nicht erkennen konnte, wie sich der Unfallmechanismus mit höchster Konzentration nur auf das eine Nervensystem ausübte, ohne unter gar keinen Umständen das andere zu tangieren. Oder war es doch umgekehrt?
Dass das ein gutes Kunststück gewesen sein muss, nur "ein" Nervensystem zu treffen, ohne das andere zu tangieren, das habe ich erst nach und nach erkannt, als sich die Ärzte(Viele Ärzte) darum stritten, sind die Läsionen nur eine Störung der peripheren oder eine der zentralen Nerven. Eine Läsion des vegetativen Nervensystems gibt es, nach Lehrbuch, nicht, 'gewisse Störungen' sind nur Verhaltensstörungen des Verunfallten.
Um zu erkennen, worüber sich diese angeblich medizinisch gebildeten Mediziner streiten, habe ich die Lehrbücher durchstöbert. Es war eine Heidenarbeit, denn, wie oben schon beschrieben, muss man ja von einem Fachgebiet zum anderen springen, wenn in den jeweiligen Einzelfachgebieten immer wieder die Feststellung auftaucht, Ursache, Ätiologie(Entstehung) unbekannt!
Dieses, in den schulmedizinischen Lehrwerken, häufig auftauchende Wort
"unbekannt", entpuppt sich mit dem zahlreichen Lehrbuchstudium verschiedener Fachrichtungen als
geschickt aufgezogene Strategie!
Immer, wenn es um den interdisziplinären Zusammenhang geht, dann ist aufgeführt: "Unbekannt".
Ich vermute, dass es den Leser (Medizinstudent) nicht ermutigen soll, in anderen Fachdisziplinen nachzusehen, um vielleicht eines Tages
nicht doch noch auf den großen Denkfehler zu stoßen, auf dem die gesamte Schulmedizin aufgebaut ist, per Zufall, an dem aber unter keinen Umständen gerüttelt werden darf.
Grund: Verlustangst, die sich immer wieder in Panikattacken auswirkt.
Angst vor >Verlust des Jobs, der Anerkennung, des Titels, der Erkennung des eigenen Versagens, Faulheit, Denkunfähig, Beobachtungsschwach, usw.
Alles, was den 'status quo' gefährden könnte, wird rigoros ausgemerzt.
Gruß Ariel