Ich hatte im September 06 einen unverschuldeten Motorradunfall, wobei ich eine linksseitige Luxation, eine Acetabulumfraktur und einen Innenbandanriss am li. Bein erlitt. Ich hatte 2 Op wobei mir die Hüfte mittels Metallplatte und 8 Schrauben wieder rekonstruiert wurde.
Durch die Verletzung hat sich meine Hüfte in 6 Monaten um 3,6cm verschoben. Das heißt, ich habe kein normales Gangbild mehr. Man rät mir allerdings von einer Schuherhöhung ab, da sich die Hüfte ansonsten nicht mehr alleine grade richten kann. Nach jetzt nunmehr fast 9 Monaten, sind die Schmerzen so stark, sodass ich nur noch mit sehr starken Schmerzmittel laufen kann.
Nach erneuter Nachuntersuchung wurde eine massive Athrose begleitet mir starken Schmerzen und einem ungünstigem Gangbild attestiert. Man bescheinigte mir, dass ich ein künstliches Hüftgelenk brauche und erhielt, wegen den starken Schmerzen, die Indikation dazu.
Jetzt bekam ich von der gegnerischen Versicherung ein Schreiben, indem mir mitgeteilt wurde, dass "nach Art und Schwere der erlittenen Verletzungen und der Dauer der Gesundheitsbeeinträchtigung ein Schmerzensgeld von 6000 Euro angemessen und ausreichend wäre."
Jetzt meine Frage: wer hat ähnliche Verletzungen erlitten und kann mir sagen, welche Höhe an Schmerzensgeld realistisch ist. Da ich lebzeitens eine Behinderung davon tragen muß, will ich wenigstens finanziell nicht über den Tisch gezogen werden.
Liebe Grüsse
Vera L.
Durch die Verletzung hat sich meine Hüfte in 6 Monaten um 3,6cm verschoben. Das heißt, ich habe kein normales Gangbild mehr. Man rät mir allerdings von einer Schuherhöhung ab, da sich die Hüfte ansonsten nicht mehr alleine grade richten kann. Nach jetzt nunmehr fast 9 Monaten, sind die Schmerzen so stark, sodass ich nur noch mit sehr starken Schmerzmittel laufen kann.
Nach erneuter Nachuntersuchung wurde eine massive Athrose begleitet mir starken Schmerzen und einem ungünstigem Gangbild attestiert. Man bescheinigte mir, dass ich ein künstliches Hüftgelenk brauche und erhielt, wegen den starken Schmerzen, die Indikation dazu.
Jetzt bekam ich von der gegnerischen Versicherung ein Schreiben, indem mir mitgeteilt wurde, dass "nach Art und Schwere der erlittenen Verletzungen und der Dauer der Gesundheitsbeeinträchtigung ein Schmerzensgeld von 6000 Euro angemessen und ausreichend wäre."
Jetzt meine Frage: wer hat ähnliche Verletzungen erlitten und kann mir sagen, welche Höhe an Schmerzensgeld realistisch ist. Da ich lebzeitens eine Behinderung davon tragen muß, will ich wenigstens finanziell nicht über den Tisch gezogen werden.
Liebe Grüsse
Vera L.