Hatte vor 3 Jahren einen Auffahrunfall ,wobei ich im Rückstau einer Ampel stand, und der Unfallgegener mit 80 km ungebremst auffuhr .
Ich zog mir Beckenbruch zu, 2 Zähne sind wurden so beschädigt das sie entfernt werden mußten .
Nun war ich im Dezember zum Gutachter ( Gutachter vom Gericht) der auch den Beckenbruch bestätigt und den Zahnverlust und Prellungen .
Außerdem spricht er mir 6 Wochen 100% Haushaltshilfe zu und weitere 6 Wochen 50% .Außerdem hat er auch eingeschrieben das ich eine angeschnallte Fahrerin war ,welches er sich aus dem 1ten Krankenhausbericht entnommen hat .
Zudem hat sich an den Bruch eine Stufe gebildet die mir jetzt immer Schmerzen verursachen wird ,sich sogar mir der Zeit verschlimmern wird .
Nun hatte ich gedacht ,die Sache ist 2003 passiert ,nimmt endlich ein Ende.
Zuvor möchte ich darauf hinweisen das ich angeschnallt war und mir die Zähne auch nicht am Lenkrad verletzt habe. Wie der Zahnarzt meinte hätte ich mir die Zähne beim aufeinanderbeißen verletzt.


Aber nein gestern bekomme ich Post von meinen Anwalt die Versicherung wehrt sich gegen das Gutachten ,ich wäre nicht angeschnallt gewesen .
auch wäre der Beckenbruch nicht vom Unfall und die Zähne hätte ich mir ja nur verletzt weil ich nicht angeschnallt gewesen wäre wenn ich angeschnallt wäre hätte so was nicht passieren können.
So wie es sich liest hätte angeblich der Gutachter nach meinen Wünschen geschrieben behauptet die Versicherung auf gut Deutsch .


Hat jemand Erfahrung mit solcher Verfahrensweise der Versicherung wollen die ein mürbe machen ?
Wie geht ein Gericht damit um ?muß ich jetzt wieder Jahre warten ?
Muß ich jetzt wieder bangen das ,daß Gutachten nicht anerkannt wird .
Falls ich jemals Recht bekomme , wieviel Schmerzengeld steht mir überhaupt zu ?
Und Haushalthilfe wie wird das dann errechnet ?
Ich zog mir Beckenbruch zu, 2 Zähne sind wurden so beschädigt das sie entfernt werden mußten .
Nun war ich im Dezember zum Gutachter ( Gutachter vom Gericht) der auch den Beckenbruch bestätigt und den Zahnverlust und Prellungen .
Außerdem spricht er mir 6 Wochen 100% Haushaltshilfe zu und weitere 6 Wochen 50% .Außerdem hat er auch eingeschrieben das ich eine angeschnallte Fahrerin war ,welches er sich aus dem 1ten Krankenhausbericht entnommen hat .
Zudem hat sich an den Bruch eine Stufe gebildet die mir jetzt immer Schmerzen verursachen wird ,sich sogar mir der Zeit verschlimmern wird .
Nun hatte ich gedacht ,die Sache ist 2003 passiert ,nimmt endlich ein Ende.
Zuvor möchte ich darauf hinweisen das ich angeschnallt war und mir die Zähne auch nicht am Lenkrad verletzt habe. Wie der Zahnarzt meinte hätte ich mir die Zähne beim aufeinanderbeißen verletzt.
Aber nein gestern bekomme ich Post von meinen Anwalt die Versicherung wehrt sich gegen das Gutachten ,ich wäre nicht angeschnallt gewesen .
auch wäre der Beckenbruch nicht vom Unfall und die Zähne hätte ich mir ja nur verletzt weil ich nicht angeschnallt gewesen wäre wenn ich angeschnallt wäre hätte so was nicht passieren können.
So wie es sich liest hätte angeblich der Gutachter nach meinen Wünschen geschrieben behauptet die Versicherung auf gut Deutsch .
Hat jemand Erfahrung mit solcher Verfahrensweise der Versicherung wollen die ein mürbe machen ?
Wie geht ein Gericht damit um ?muß ich jetzt wieder Jahre warten ?
Muß ich jetzt wieder bangen das ,daß Gutachten nicht anerkannt wird .
Falls ich jemals Recht bekomme , wieviel Schmerzengeld steht mir überhaupt zu ?
Und Haushalthilfe wie wird das dann errechnet ?