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Versichert-verschaukelt!

Kann man wohl sagen.

"Ich werde keine Ruhe geben, bis die Leute bestraft werden ...

Horst G. hat wenige Verbündete in seinem Kampf ...

Und er kämpft weiter. Die Versicherungen, sagt er, sollen endlich an die Leine gelegt werden."
Doch dafür müßte sich einiges ändern in unserem Rechtssystem, das letzten Endes von Juristen bestimmt wird in Gerichten ...

Der Versicherungsjournalist Klaus-Peter Kerbusk hat vor vielen Jahren nach einem 3-stündigen Gespräch mit mir erkannt, daß es nicht die Versicherungswirtschaft ist, die Unfallopfern einen zweiten Schicksalsschlag in Zeitlupe verpaßt, sondern daß Rechtsanwälte dafür maßgeblich sind. Leider hat er trotz intensiver Suche keinen Kollegen gefunden in der großen Redaktion des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, der sich Rechtsanwälte vorknöpfen wollte. Das hatte zuletzt sein Kollege Norbert F. Pötzl in der Nr. 51/1989 getan, wollte mit mir aber nicht über die Erfolge bzw. Konsequenzen reden ...

Nachdem sogar mal der Big Boss einer großen Versicherung in der STERN-Redaktion angerufen hatte und auf das Engagement eines Rechtsjournalisten hingewiesen hatte, der sich die Anwaltschaft seit Jahren vorknöpft, bin ich sehr gespannt, was der Südwestrundfunk heute für Neuigkeiten hat für ziemlich viele Betroffene in unserem sozialen, humanitären, demokratischen Rechtsstaat ...
 
Hallo,
da ich leider diesen Beitrag nur zum teil mitbekpommen habe, wollte ich Euch fragen wie und wo ich mir diesen Beitrag komplett anschauen kann.

Vielen Dank.

Liebe Grüße von frido
 
Hallo Gemeinde,
ich habe noch nie einen überheblicheren Menschen als diesen Dr.Castro gesehen.Dieser
selbstgefällige Scharlatan sollte so lang als Dummie verwendet werden bis er am eigenen Leib spürt mit was seine Opfer leben müssen.
Gruß °Beinmodel
 
Hallo an alle Leidensgenossen,

ich möchte auch sagen das dieser Beitrag auf SWR mit Abstand der beste war wo ich gesehen habe.
Ich glaube das dieser Beitrag auch für nicht beroffene aufzeigen wie die Versicherte wo Leistung durch Krankheit, Unfall usw. geldend machen müssen.
Wie schwer Sie es haben. Und wie Sie teilweise gedemüdikt werden.
 
Hallo,

ich meine, dass nun auch für alle mit aufgesetzten Scheuklappen klar
sein muss, wie-was-wann-warum....die Angelgenheiten laufen.

Eine Maschinerie von Versicherungswirtschaft- Lobbyisten, die u. a. in Politik,
Rechtsprechung, Ärzteschaft-Gutachten, ihre Hände im Spiel haben.

Zustände...... die schon an mafiöse Strukturen grenzen und natürlich ist der
Leidtragende, das schwächte Glied, sprich also das Unfallopfer/Geschädigte/Kranke.

Gerade die Angelegenheiten "HWS-PTBS-psychische Folgeschäden" ist für die
Versicherungswirtschaft, BG, wie eine Art Seuche, die es mit allen Mitteln zu minimieren bedarf.

Natürlich zum Wohle und Schutz der Versichertengemeinschaft:p--:(

Hier geht es um viel Geld und wenn ich schon von Usern höre, "ich Verklage
den Gutachter, schwärze in bei der Ärztekammer ect. an, geht an die Presse, ich werde es denen schon zeigen":o

Das sind Luftschlösser, die in 99% der Fälle im Sande verlaufen:o

Hut ab für den Kampf, die Torturen von den wenigen, die event. was für die "Unfall-Geschädigten-Kranken" erreichen;)


Grüße

Siegfried21
 
@ all,
mein Dank geht an HORST G. und immer wieder frage ich mich: "Wieviel kann ein Mensch
ertragen"
Dieser Bericht ist seit langem der Beste und zeigt das Wir uns nicht beugen dürfen!
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Es war nett, Castro mal live zu sehen, auch ich habe Ihm eine Abfuhr zu verdanken!
Gottlob ist dieser erst Hü und dann Hott schreibende Gutachter aus dem Rennen.
Mal sehn was das OLG nun mit mir macht, den vor Gericht sowie auf See ist man in Gottes Hand.

Gruß @ all
Fritzis Frau Lisa
 
hallo @ alle,

fundiert, real, sehr deutlich und wirklichkeitsnah,

sehr gut recherchiert und gut dargestellt - Tatsachen ohne Übertreibung - " lasst Fakten sprechen"

Man sollte ne Kopie des Beitrags allen denen zukommen lassen, die mit den sogenannten Gutachtern meinen eine neutrale Stellungnahme vorliegen zu haben.

Dieser Bericht zeigt klar dass viele ihre Werbung: neutral, unabhängig, objektiv durch ihre geschäftsträchtige Arbeitsweise zu Lasten der Geschädigten ad absurdum führen.

LG Teddy
 
Hallo Gemeinde,
ich habe noch nie einen überheblicheren Menschen als diesen Dr.Castro gesehen.Dieser
selbstgefällige Scharlatan sollte so lang als Dummie verwendet werden bis er am eigenen Leib spürt mit was seine Opfer leben müssen.
Gruß °Beinmodel
Es gibt auch viele "Castros" in Anwaltskanzleien ... in Gerichten ... in Behörden ... auch Polizeidienststellen und sonstwo ... Wenn sie auch nicht so deutlich hervor treten und den "Ruhm" genießen wie Professor Castro ... Deshalb wäre interessant zu wissen, was genau solche Menschen dazu bringt, so zu handeln und sich durch immer neue Rechtfertigungen und Erfolge so zu entwickeln, daß Menschen, die nicht so viel Macht haben wie sie, überall an Wände laufen ...

Die wenigsten Menschen nach Schicksalsschlägen erwarten, mit so viel Ignoranz und Gefühllosigkeit behandelt zu werden. Die meisten leben im Bewußtsein, daß die Justiz korrekt arbeitet. Kindern erzählt man, Juristen würden böse Menschen ins Gefängnis stecken. Folglich müssen Juristen Gutmenschen sein. Und weil die meisten davon ausgehen, daß die vielen großen Versicherungen, die so viele Menschen anerkennen und sie zu den reichsten Herren im Lande gemacht haben, ihre eigentliche Aufgabe (Grundlage ihrer Existenz!) bis auf gelegentliche Einzelfälle so ordentlich erledigen, daß große Schäden Einzelner auf die Schultern einer großen Gemeinschaft verteilt werden.

Hoffnung ist ein vertraktes, fatales Phänomen, das nicht nur positive Kräfte ankurbelt, sondern auch viele häßliche Folgen nach sich zieht.
 
@ all,
mein Dank geht an HORST G. und immer wieder frage ich mich: "Wieviel kann ein Mensch
ertragen"
[...]

Mal sehn was das OLG nun mit mir macht, den vor Gericht sowie auf See ist man in Gottes Hand.
Horst G. hatte mit einer ZPO-Schwäche Schwierigkeiten, über die nur wenige stolpern ...! Das war Anlaß für ihn, sich mit unserem Rechtssystem zu beschäftigen, das er vermutlich als Polizist grundsätzlich geschätzt und verteidigt hat.

Sein neues Vorhaben, das von der Bundesministerin der Justiz unterstützt wird, die sich noch sehr unklar und schwammig über konkrete Wirkungen geäußert hat, wird auch nur ein weiteres Gesetz unter vielen werden, die Juristen so auslegen, wie es ihnen und mächtigen Interessen Recht ist.

Den § 249 BGB, Grundlage der meisten Rechtsansprüche von Menschen, die dann oft irrsinnige Schwierigkeiten bei der Rechtsanwendung haben, legen Anwälte seit vielen Jahren so aus, daß Vergleiche möglich werden! Am besten schon in der Güteverhandlung. Das komplette Rechtssystem spielt mit der oft widerrechtlichen Auslegung von Gesetzen ...!! Welches Recht erlaubt ihnen, mit unseren Gesetzen etwas anderes zu tun als sie zweckorientiert anzuwenden ...? Weil das niemand interessiert, wird auch eine schnellere Deckungszusage kaum etwas bewegen in diesem gewaltigen System von Abgreifern und Beschei§ern.

Toll natürlich, daß Horst G. so viel gekämpft hat, daß er sich nichts gefallen ließ, was seinem gesunden Rechtsempfinden widersprach und daß er sich weiter engagiert. Das sollten mehr tun. Würden alle ein bißchen Widerstand leisten, geschähe unheimlich viel! Die meisten kämen dann zumindest dahinter, daß sehr oft im jeweils relevanten Gesetz etwas ganz anderes bestimmt ist vom Gesetzgeber, als die Profitnehmer der drei Staatsgewalten auch gegen die Scheinwiderstände von Anwälten durchsetzen ...!

Nochwas: Mir wird immerwieder schlecht, wenn jemand das sagt, was auch die Juristen von Wikipedia gerne verbreiten, um weitermachen zu können wie bisher.

  • „Coram iudice et in alto mari sumus in manu Dei.“ (römische Juristenweisheit; zu Deutsch: „Vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand.“)
  • andere Version: „Coram iudice et in alto mare in manu dei soli sumus.“ („Vor Gericht und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand.“)
Wer an einen Schöpfer glaubt, ist überall in seiner "Hand", auch auf dem Klo. Deshalb könnten aber weder Klofrau noch Klomann ihre Nachlässigkeiten mit dem Spruch begründen, "Im Klo und auf hoher See ..."
 
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