Hallo zusammen,
ich habe dauerhaft 40% wegen Kinderlähmung. Nun hatte ich Anfang November 2011 einen Unfall mit dem Hund des Nachbarn und habe mir das Sprunggelenk beidseitig gebrochen. Bei der OP wurde massive Osteoporose festgestellt, die der Orthopäde im nachhinein durch Knochendichtungmessung bestätigt hat. Mein DXA liegt bei -3,5. Im Dezember 2011 habe ich daraufhin einen Verschlimmerungsantrag gestellt. Dieser wurde im Februar 2012 abgelehnt mit der Begründung, ich könnte noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Im Januar bekam ich die Diagnose, dass sich nach der OP ein Morbus Sudeck gebildet hat. Ich wollte aber beim VA das laufende Verfahren nicht stören. Ich habe Widerspruch eingelegt und den Morbus Sudeck erwähnt. Samstag bekam ich abermals ein Schreiben, dass man mir nicht abhelfen könnte und meine Akten an die Bezirksregierung Münster geschickt habe. Was hat das zu bedeuten?
Seit November 2011 bis jetzt Ende April 2012 bin ich krank geschrieben. Ein Ende der Krankheit ist nicht abzusehen. Ich sitze teilweise im Rollstuhl, da ich nicht lange laufen und stehen kann.
Was kann ich jetzt noch gegen diesen wirkürlichen Bescheid unternehmen?
Gruß Bora
ich habe dauerhaft 40% wegen Kinderlähmung. Nun hatte ich Anfang November 2011 einen Unfall mit dem Hund des Nachbarn und habe mir das Sprunggelenk beidseitig gebrochen. Bei der OP wurde massive Osteoporose festgestellt, die der Orthopäde im nachhinein durch Knochendichtungmessung bestätigt hat. Mein DXA liegt bei -3,5. Im Dezember 2011 habe ich daraufhin einen Verschlimmerungsantrag gestellt. Dieser wurde im Februar 2012 abgelehnt mit der Begründung, ich könnte noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Im Januar bekam ich die Diagnose, dass sich nach der OP ein Morbus Sudeck gebildet hat. Ich wollte aber beim VA das laufende Verfahren nicht stören. Ich habe Widerspruch eingelegt und den Morbus Sudeck erwähnt. Samstag bekam ich abermals ein Schreiben, dass man mir nicht abhelfen könnte und meine Akten an die Bezirksregierung Münster geschickt habe. Was hat das zu bedeuten?
Seit November 2011 bis jetzt Ende April 2012 bin ich krank geschrieben. Ein Ende der Krankheit ist nicht abzusehen. Ich sitze teilweise im Rollstuhl, da ich nicht lange laufen und stehen kann.
Was kann ich jetzt noch gegen diesen wirkürlichen Bescheid unternehmen?
Gruß Bora