Hallo zusammen,
Wie einige schon wissen mögen, leide ich noch relativ frisch (unfall vor ca.9 Wochen) an einem Hörsturz mit hochgradigem hörschaden einseitig und leichte verschlimmerrung auf der gegenseite mit begleitetem Tinnitus (auf der Seite mit dem hohem hörverlust) +kopfschmerzen und schwindel.
Vorschaden gab es bei mir bereits eine mittelgradige schwerhörigkeit von ca. 50% resthörvermögem beidseitig weshalb ich auch schon seit 6-7 jahren einen unbefristeten GDB von 50 habe.
Nun zu meiner frage: sollte ich jetzt schon einen verschlimmerungsantrag stellen? Oder sollte ich lieber noch warten? So viel ich gelesen habe, scheint ja ein tinnitus nach 3-6monaten und schwindel und kopfschmerzen nach 6 monaten erst als chronisch zu gelten?!
Also würde es doch auch erst frühstens 6 monate nach unfall sinn machen oder? Oder könnte es auch irgendwie bei den entscheidungen der GUV (weil arbeitsunfall) oder der PUV helfen)
Hoffe ja selbst auch noch auf besserung! Wäre für tipps und meinungen Dankbar!
Liebe grüße
Wie einige schon wissen mögen, leide ich noch relativ frisch (unfall vor ca.9 Wochen) an einem Hörsturz mit hochgradigem hörschaden einseitig und leichte verschlimmerrung auf der gegenseite mit begleitetem Tinnitus (auf der Seite mit dem hohem hörverlust) +kopfschmerzen und schwindel.
Vorschaden gab es bei mir bereits eine mittelgradige schwerhörigkeit von ca. 50% resthörvermögem beidseitig weshalb ich auch schon seit 6-7 jahren einen unbefristeten GDB von 50 habe.
Nun zu meiner frage: sollte ich jetzt schon einen verschlimmerungsantrag stellen? Oder sollte ich lieber noch warten? So viel ich gelesen habe, scheint ja ein tinnitus nach 3-6monaten und schwindel und kopfschmerzen nach 6 monaten erst als chronisch zu gelten?!
Also würde es doch auch erst frühstens 6 monate nach unfall sinn machen oder? Oder könnte es auch irgendwie bei den entscheidungen der GUV (weil arbeitsunfall) oder der PUV helfen)
Hoffe ja selbst auch noch auf besserung! Wäre für tipps und meinungen Dankbar!
Liebe grüße