Ich hab es jetzt hier eingestellt, weil das die Diagnose ist, aber es muss vielleicht verschoben werden.
Ich war heute bei der vertrauensärztlichen Untersuchung, zu der mich mein Arbeitgeber aufgefordert hat. Ich bin seit letztem Sommer wegen einer Straftat auf der Arbeit krank geschrieben. Mein Psychiater schrieb, dass er nicht ausschließt, dass ich in 6 Monaten wieder arbeitsfähig werden könnte. Das reichte aber dem Vertrauensarzt nicht. Gereicht hätte, wenn ich Hamburger Modell in 6 Monaten abgeschlossen hätte. Aber das ist ausgeschlossen. Ich bin dazu noch gar nicht in der Lage, sagt auch der Vertrauensarzt. Nun muss die Behörde entscheiden, ob sie mich auffordern Rente zu beantragen. Also EMR. Ich bin total schockiert.
Jetzt meine Frage. Ich bekomme derzeit Verletztengeld, was ja, so lange Aussicht auf Herstellung der Arbeitsfähigkeit besteht, sogar länger als 78 Wochen gezahlt wird (da bin ich aber noch lange nicht). Und mein behandelnder Arzt bezweifelt derzeit nicht, dass das auch möglich ist. Hat er ja auch geschrieben. Da ich für meinen Arbeitgeber trotzdem zu lange krank bin, kann es sein, dass ich in EMR rutsche. Endet damit mein Verletztengeld? Weil ja an anderer Stelle einfach Fakten geschaffen werden, noch bevor Therapien ausgeschöpft oder beendet sind? Ich habe totale Angst, was das jetzt wird?
Danke fürs Helfen!
Ich war heute bei der vertrauensärztlichen Untersuchung, zu der mich mein Arbeitgeber aufgefordert hat. Ich bin seit letztem Sommer wegen einer Straftat auf der Arbeit krank geschrieben. Mein Psychiater schrieb, dass er nicht ausschließt, dass ich in 6 Monaten wieder arbeitsfähig werden könnte. Das reichte aber dem Vertrauensarzt nicht. Gereicht hätte, wenn ich Hamburger Modell in 6 Monaten abgeschlossen hätte. Aber das ist ausgeschlossen. Ich bin dazu noch gar nicht in der Lage, sagt auch der Vertrauensarzt. Nun muss die Behörde entscheiden, ob sie mich auffordern Rente zu beantragen. Also EMR. Ich bin total schockiert.
Jetzt meine Frage. Ich bekomme derzeit Verletztengeld, was ja, so lange Aussicht auf Herstellung der Arbeitsfähigkeit besteht, sogar länger als 78 Wochen gezahlt wird (da bin ich aber noch lange nicht). Und mein behandelnder Arzt bezweifelt derzeit nicht, dass das auch möglich ist. Hat er ja auch geschrieben. Da ich für meinen Arbeitgeber trotzdem zu lange krank bin, kann es sein, dass ich in EMR rutsche. Endet damit mein Verletztengeld? Weil ja an anderer Stelle einfach Fakten geschaffen werden, noch bevor Therapien ausgeschöpft oder beendet sind? Ich habe totale Angst, was das jetzt wird?
Danke fürs Helfen!