ThunderFox
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Laut BG solle das Verletztengeld "80 Prozent des regelmäßigen Bruttoverdienstes, jedoch nicht mehr als das regelmäßige Nettoentgelt." betragen.
Mein Bruttojahresschnitt beträgt demnach: 70,41 €
& Jahresnettoschnitt: 58,54 €
Die AOK ging jedoch von einem Tagessatz von 55,55 € aus, wovon auch noch halbe Beitrag zur Pflege- Renten- und Arbeitslosenversicherung abgzogen wurden, welchen ich von Beginn an anfochte.
Es handelt sich immerhin von einem Minus von ca. 1200 €.
Per Internet dachte ich einen qualifizierten Anwalt gefunden zu haben, aber der Rechtsanwalt (angeblich auf Medizin & Sozialrecht spezialisiert) K. Plz:76133 ist eine NULL! (Ausser Spesen nix gewesen; hat nur S...-Dreck gebabbelt)
Kann mir jemand einen kompetenten/seriösen Anwalt nennen? Gerne auch auswärts.
Mein Bruttojahresschnitt beträgt demnach: 70,41 €
& Jahresnettoschnitt: 58,54 €
Die AOK ging jedoch von einem Tagessatz von 55,55 € aus, wovon auch noch halbe Beitrag zur Pflege- Renten- und Arbeitslosenversicherung abgzogen wurden, welchen ich von Beginn an anfochte.
Es handelt sich immerhin von einem Minus von ca. 1200 €.
Per Internet dachte ich einen qualifizierten Anwalt gefunden zu haben, aber der Rechtsanwalt (angeblich auf Medizin & Sozialrecht spezialisiert) K. Plz:76133 ist eine NULL! (Ausser Spesen nix gewesen; hat nur S...-Dreck gebabbelt)
Kann mir jemand einen kompetenten/seriösen Anwalt nennen? Gerne auch auswärts.