Zunächst einmal hallo, bin neu hier im Forum und finde es toll, dass es soetwas gibt!
Zur Sachlage: meine Freundin wollte gestern zum Einkaufen einen Baumarkt betreten. Es wurde gerade an der Schiebetür des Eingangs gearbeitet (von einem einzelnen Arbeiter, es war nichts abgesperrt). Gerade, als sich meine Freundin direkt unterhalb der Tür befand, fiel eine Abdeckung herunter, die sie am Kopf verletzte und eine starke Blutung durch eine ca. 2 cm lange Platzwunde auslöste.
Der gerufene Krankenwagen fuhr sie ins Universität-Klinikum, wo die Wunde genäht wurde - die Verletzung befindet sich direkt mittig oben am Kopf, entsprechend musste Teile der Haare abrasiert werden. Sie brauchte zwar nicht zur Beobachtung vor Ort bleiben, war heute allerdings zur Kontrolle noch einmal beim Hausarzt, der sie dann auch gleich bis Samstag krankgeschrieben hat - Fäden sollen wohl nächste Woche gezogen werden.
Meine Freundin hat leider keine Rechtsschutzversicherung, und wir sind uns nicht sicher, was jetzt die richtigen Schritte sind.
Angerufen haben wir bereits bei ihrer eigenen Krankenversicherung sowie der Haftpflichtversicherung, dem Baumarkt und (nach gegebener Auskunft, dass die Arbeiten von einer Drittfirma durchgeführt wurden) der ausführenden Technik-Firma, deren Mitarbeiter den Unfall verursacht hat. Letztere sagten nun, dass wir einen Brief an sie schreiben sollen, in dem der Vorgang geschildert wird - und dass sich die "Versicherung meiner Freundin" ja auch noch melden würde. Dabei wurde allerdings nicht klar, welche Versicherung gemeint war?
Kurz gesagt sind wir nicht sicher, was nun in welcher Reihenfolge zu tun ist. Meine Freundin hat immer noch Schmerzen (logischerweise) und es stellt sich nun die Frage nach Schadensersatzforderungen - könnt ihr uns raten, was wir nun machen sollen?
Ist natürlich besonders ärgerlich, dass keine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen wurde...
Vielen Dank im voraus!
Zur Sachlage: meine Freundin wollte gestern zum Einkaufen einen Baumarkt betreten. Es wurde gerade an der Schiebetür des Eingangs gearbeitet (von einem einzelnen Arbeiter, es war nichts abgesperrt). Gerade, als sich meine Freundin direkt unterhalb der Tür befand, fiel eine Abdeckung herunter, die sie am Kopf verletzte und eine starke Blutung durch eine ca. 2 cm lange Platzwunde auslöste.
Der gerufene Krankenwagen fuhr sie ins Universität-Klinikum, wo die Wunde genäht wurde - die Verletzung befindet sich direkt mittig oben am Kopf, entsprechend musste Teile der Haare abrasiert werden. Sie brauchte zwar nicht zur Beobachtung vor Ort bleiben, war heute allerdings zur Kontrolle noch einmal beim Hausarzt, der sie dann auch gleich bis Samstag krankgeschrieben hat - Fäden sollen wohl nächste Woche gezogen werden.
Meine Freundin hat leider keine Rechtsschutzversicherung, und wir sind uns nicht sicher, was jetzt die richtigen Schritte sind.
Angerufen haben wir bereits bei ihrer eigenen Krankenversicherung sowie der Haftpflichtversicherung, dem Baumarkt und (nach gegebener Auskunft, dass die Arbeiten von einer Drittfirma durchgeführt wurden) der ausführenden Technik-Firma, deren Mitarbeiter den Unfall verursacht hat. Letztere sagten nun, dass wir einen Brief an sie schreiben sollen, in dem der Vorgang geschildert wird - und dass sich die "Versicherung meiner Freundin" ja auch noch melden würde. Dabei wurde allerdings nicht klar, welche Versicherung gemeint war?
Kurz gesagt sind wir nicht sicher, was nun in welcher Reihenfolge zu tun ist. Meine Freundin hat immer noch Schmerzen (logischerweise) und es stellt sich nun die Frage nach Schadensersatzforderungen - könnt ihr uns raten, was wir nun machen sollen?
Ist natürlich besonders ärgerlich, dass keine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen wurde...
Vielen Dank im voraus!