daniel050288
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Hallo ich hab mich jetzt ein bisschen umgesehen und leider nichts Passendes auf mein Thema gefunden.
Nun ich hatte Dezember 2008 einen Verkehrsunfall mit LWK 3 Fraktur und inkompletter Querschnittslähmung. Ich war Beifahrer und somit das Unfallopfer. Im Krankenhaus würde dann sofort eine not Ob veranlasst und der 3. Wirbel zum Teil entfernt damit ein Wirbel Ersatz Körber passt. des Weiteren würde eine Versteifung von LW 2 auf LW 4 gemacht. habe seitdem schmerzen und mein linkes Bein hat immer noch Taubheitsgefühl sowie komplett taub bei der fuß Außenseite.
Mein Beruf war Zimmerer was ziemlich schnell klar war, das ich das nicht mehr machen kann. in Februar 2010 ging ich dann ins Peters Bildung gruppe wo ich dann ein 5 monatiges Praktikum als Lageristin einen Autohaus gemacht habe. ende 2010 würde ich dann eingestellt in der Firma und ging alles gut bis auf den schmerzen halt.
Februar 2015 erfuhr ich dann das mein Betrieb Insolvenz angemeldet hat, und wir von einen anderen Händler übernommen werden mit neuen Vertrag usw.
1.4.2015 war’s dann die neue Firma und lief soweit alles gut. 26 Tage später ging ich ins Krankenhaus mit starken Schmerzen im LW Bereich und könnt eigentlich nicht mehr wirklich stehen. Es würde ein CT gemacht und festgestellt dass ich ein Bandscheibenvorfall LW5s1 habe was operiert werden muss da es schon extrem schlimm war. Mir ging es danach viel besser aber gewissen schmerzen sind noch da und die werden auch bleiben. Von meinen Betrieb würde ich gekündigt da wir 6 Monate Probezeit hatten. Die Ärzte meinten aber eh dass ich diesen Job nicht mehr machen soll. ich war bis 23.11.2015 jetzt krankgeschrieben und bin seitdem jetzt arbeitsuchend auf einen neuen Job.
Aber nun zur meine Frage, ich bin natürlich seitdem beim anwählt wegen Schmerzensgeld, Verdienstausfall, haushaltsführungsschaden, usw. die Versicherung hat immer gezahlt nur sehen sie jetzt keinen Zusammenhang mit den Bandscheibenvorfall und der Fraktur obwohl mir jetzt ein Arzt es schon schriftlich gegeben hat, das natürlich eine mehr Belastung auf den beiden unteren Bandscheiben herrscht aber auch das ich den Bandscheibenvorfall so haben könnte und da ist der hacken… die Versicherung will es zu 100% bestätigt haben das es ein Zusammenhang gibt und keine 75%
Heute rief mich meine Anwältin an was wir machen sollen... Gericht oder Abfindung. Abfindung find ich nicht so gut da ich erst 28 Jahre bin und mir keiner sagen kann was da noch alles kommt. Egal wo ich bei Behandlung bin sagt jeder, „ das ist ja klar durch die mehr Belastung“… aber wenn ich es dann schriftlich will sieht es wieder anders. Bzw. ich hab ja was aber das reicht leider nicht… es geht mittlerweile um an Haufen Geld und ich weiß nicht so recht was ich nun tun soll.
hat vielleicht irgendjemand da draußen einen Rat für mich oder vielleicht ein so ähnliches Problem dann bitte melden.
Nun ich hatte Dezember 2008 einen Verkehrsunfall mit LWK 3 Fraktur und inkompletter Querschnittslähmung. Ich war Beifahrer und somit das Unfallopfer. Im Krankenhaus würde dann sofort eine not Ob veranlasst und der 3. Wirbel zum Teil entfernt damit ein Wirbel Ersatz Körber passt. des Weiteren würde eine Versteifung von LW 2 auf LW 4 gemacht. habe seitdem schmerzen und mein linkes Bein hat immer noch Taubheitsgefühl sowie komplett taub bei der fuß Außenseite.
Mein Beruf war Zimmerer was ziemlich schnell klar war, das ich das nicht mehr machen kann. in Februar 2010 ging ich dann ins Peters Bildung gruppe wo ich dann ein 5 monatiges Praktikum als Lageristin einen Autohaus gemacht habe. ende 2010 würde ich dann eingestellt in der Firma und ging alles gut bis auf den schmerzen halt.
Februar 2015 erfuhr ich dann das mein Betrieb Insolvenz angemeldet hat, und wir von einen anderen Händler übernommen werden mit neuen Vertrag usw.
1.4.2015 war’s dann die neue Firma und lief soweit alles gut. 26 Tage später ging ich ins Krankenhaus mit starken Schmerzen im LW Bereich und könnt eigentlich nicht mehr wirklich stehen. Es würde ein CT gemacht und festgestellt dass ich ein Bandscheibenvorfall LW5s1 habe was operiert werden muss da es schon extrem schlimm war. Mir ging es danach viel besser aber gewissen schmerzen sind noch da und die werden auch bleiben. Von meinen Betrieb würde ich gekündigt da wir 6 Monate Probezeit hatten. Die Ärzte meinten aber eh dass ich diesen Job nicht mehr machen soll. ich war bis 23.11.2015 jetzt krankgeschrieben und bin seitdem jetzt arbeitsuchend auf einen neuen Job.
Aber nun zur meine Frage, ich bin natürlich seitdem beim anwählt wegen Schmerzensgeld, Verdienstausfall, haushaltsführungsschaden, usw. die Versicherung hat immer gezahlt nur sehen sie jetzt keinen Zusammenhang mit den Bandscheibenvorfall und der Fraktur obwohl mir jetzt ein Arzt es schon schriftlich gegeben hat, das natürlich eine mehr Belastung auf den beiden unteren Bandscheiben herrscht aber auch das ich den Bandscheibenvorfall so haben könnte und da ist der hacken… die Versicherung will es zu 100% bestätigt haben das es ein Zusammenhang gibt und keine 75%
Heute rief mich meine Anwältin an was wir machen sollen... Gericht oder Abfindung. Abfindung find ich nicht so gut da ich erst 28 Jahre bin und mir keiner sagen kann was da noch alles kommt. Egal wo ich bei Behandlung bin sagt jeder, „ das ist ja klar durch die mehr Belastung“… aber wenn ich es dann schriftlich will sieht es wieder anders. Bzw. ich hab ja was aber das reicht leider nicht… es geht mittlerweile um an Haufen Geld und ich weiß nicht so recht was ich nun tun soll.
hat vielleicht irgendjemand da draußen einen Rat für mich oder vielleicht ein so ähnliches Problem dann bitte melden.