Hallo, ich heisse Nicole und bin neu hier im Forum. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich nach einem Weg suche, meinem Vater zu helfen.
Die Geschichte:
Vor fast genau 3 Jahren war mein Vater (50) auf seinem Roller unterwegs und wurde von einem Auto angefahren. Er kam ins Kkh mit kaputtem Bein. Sein Tibiakopf wurde quasi puverisiert, wenn man so will. Es wurde damals in einer OP eine Grundlage für ein neues künstliches Kniegelenk geschaffen. (Fixateur etc.) Dazu kam es aber nie. Mein Vater kam im Anschluss in eine "Reha". Dort wurde er mit Medis vollgepumpt, bis er teilweise nicht mehr wusste, wer er ist oder wer wir sind. Von Rehamaßnahmen keine Spur. Zudem bekam er nach ein paar Tagen eine Sepsis, woraufhin man ihn wieder ins Kkh brachte und dieses behandelte. Er wurde irgendwann entlassen und für Erwerbsunfähig erklärt. Seid dem bekommt er Lymphdrainage und Krankengymnastik mehrmals die Woche.
Worum es mir geht ist folgendes:
Er bekam im Kkh sowohl MOrphium, Tilidin und PAracetamol, zeitgleich. Seid dem Kkh aufenthalt nimmt er 4-6 Dosen Tilidin täglich. Sie unterdrücken den Schmerz einigermaßen, aber seid dem Unfall ist er nicht 1 Minute Schmerzfrei gewesen... Was daraus folgten sind komplette Eingeschränktheit in seinem alltag. Er kann mit Mühe und not gerade noch so auf Krücken ein paar Meter gehen. Sonst braucht er den Rollstuhl oder seinen Automatikwagen, den er laut ärztlichem Atest trotz der Medis fahren darf. Sein körperlicher Zustand wird allerdings zusehends schlechter. Sein Körper hat begonnen Muskelgewebe in Bindegewebe umzuwandeln. Sein Rücken ist wegen der Fehlhaltung angeschlagen und die Hüfte ebenfalls.
Ich könnte jetzt hier einen kompletten Roman schreiben, wie sein Leben aussieht usw und sofort. aber was ich wissen möchte ist:
Was kann man tun? gegen die Schmerzen? das ist so der Hauptpunkt. es kann doch nicht angehen, das schwerverletzte Fussballer nach 3 Wochen wieder aufm Platz stehen und mein Vater jede Minute seines Tages unter Schmerzen leidet! Im KKH wurde ihm dazu lediglich gesagt dass es Menschen gibt (unter tausenden vielleicht 1) bei denen Medis nicht anschlagen. Man kann diesen Menschen ne Dosis geben die nen Elefanten umhauen würde und die merken kaum was daon...
Hat jemand erfahrung damit oder Ideen? Ich wär euch echt dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet
Die Geschichte:
Vor fast genau 3 Jahren war mein Vater (50) auf seinem Roller unterwegs und wurde von einem Auto angefahren. Er kam ins Kkh mit kaputtem Bein. Sein Tibiakopf wurde quasi puverisiert, wenn man so will. Es wurde damals in einer OP eine Grundlage für ein neues künstliches Kniegelenk geschaffen. (Fixateur etc.) Dazu kam es aber nie. Mein Vater kam im Anschluss in eine "Reha". Dort wurde er mit Medis vollgepumpt, bis er teilweise nicht mehr wusste, wer er ist oder wer wir sind. Von Rehamaßnahmen keine Spur. Zudem bekam er nach ein paar Tagen eine Sepsis, woraufhin man ihn wieder ins Kkh brachte und dieses behandelte. Er wurde irgendwann entlassen und für Erwerbsunfähig erklärt. Seid dem bekommt er Lymphdrainage und Krankengymnastik mehrmals die Woche.
Worum es mir geht ist folgendes:
Er bekam im Kkh sowohl MOrphium, Tilidin und PAracetamol, zeitgleich. Seid dem Kkh aufenthalt nimmt er 4-6 Dosen Tilidin täglich. Sie unterdrücken den Schmerz einigermaßen, aber seid dem Unfall ist er nicht 1 Minute Schmerzfrei gewesen... Was daraus folgten sind komplette Eingeschränktheit in seinem alltag. Er kann mit Mühe und not gerade noch so auf Krücken ein paar Meter gehen. Sonst braucht er den Rollstuhl oder seinen Automatikwagen, den er laut ärztlichem Atest trotz der Medis fahren darf. Sein körperlicher Zustand wird allerdings zusehends schlechter. Sein Körper hat begonnen Muskelgewebe in Bindegewebe umzuwandeln. Sein Rücken ist wegen der Fehlhaltung angeschlagen und die Hüfte ebenfalls.
Ich könnte jetzt hier einen kompletten Roman schreiben, wie sein Leben aussieht usw und sofort. aber was ich wissen möchte ist:
Was kann man tun? gegen die Schmerzen? das ist so der Hauptpunkt. es kann doch nicht angehen, das schwerverletzte Fussballer nach 3 Wochen wieder aufm Platz stehen und mein Vater jede Minute seines Tages unter Schmerzen leidet! Im KKH wurde ihm dazu lediglich gesagt dass es Menschen gibt (unter tausenden vielleicht 1) bei denen Medis nicht anschlagen. Man kann diesen Menschen ne Dosis geben die nen Elefanten umhauen würde und die merken kaum was daon...
Hat jemand erfahrung damit oder Ideen? Ich wär euch echt dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet